Zum 11. September 2001

Am gestrigen 11. September wurden wieder, wie in den Jahren zuvor, eine Menge Tweets verschickt, die diese dramatischen Ereignisse in Erinnerung gerufen haben. Bevor es Twitter gab, wurden längere oder kürzere Texte geschrieben, Bücher und Artikel, und tatsächlich, wenn man sich manche von ihnen heute nocheinmal anschaut, lagen sie in Vielem richtig, wie zum Beispiel die Bücher des studiertesten aller Konspirologen, des hauptamtlichen Verschwörungtheoretikers und nebenamtlichen Journalisten Matthias Bröckers, und natürlich viele viele andere, die sich um die Wahrheit, die „Truth“ der Truther, wie diese Menschen in wahrheitsvertuschender Absicht genannt werden, unermüdlich und aufopferungsvoll kümmern.

Mir geht es so: wenn ich an diesem Tag all die Tweets zu diesem Gedenktag lese, denke ich: lieber Himmel, ihr könnt doch alle lesen und hören und Bilder entziffern; es gibt ja nun all die getwitterten Bilddokumente, und einige von diesen müssten es auch dem Dümmsten klarmachen, was an dem Tag passiert ist: es wurden drei riesige Wolkenkratzer zu Fall gebracht, zwei durch gewaltige Sprengungen von oben nach unten, und einer, das Gebäude WTC7, durch eine „klassische“, fachmännische „controlled demolition“, so dass dieses gewaltige Hochhaus in fast freien Fall kerzengerade einstürzt, weil dem Bau die stützenden Konstruktionen sozusagen unter den Füßen weggezogen werden, genauer: weggesprengt werden. Das ist der bezeichnende Unterschied zwischen WTC1 und WTC2 und WTC7: die beiden über 400 Meter hohen Türme wurden von oben nach unten gesprengt, und zwar so gründlich, dass sich die beiden riesigen Berge von Stahl und Beton in feinen, mehligen Staub verwandelten, der nachher in einer dicken Schicht die Straßen von Manhatten bedeckte.  Das WTC7 dagegen wurde zu einem Berg von Trümmern, wie das bei all den tausenden von kontrollierten Abbrüchen üblich und der Fall ist, wenn so etwas durchgeführt wird, um mehrstöckige Hochhäuser in Bauschutt zu verwandeln, ohne dass irgendwo dabei Schäden an Sachen oder Personen entstehen.

Es ist nicht das Ereignis und die Tatsache an sich, dass am 11. September so ein ungeheureres Verbrechen geschehen konnte, bei dem 2996 Menschen zu Tode gekommen sind.  Dass die offizielle Verschwörungstheorie, nach der 19 Attentäter mit (meist) Saudi-arabischer Herkunft sich verschworen haben um diese Attentate gegen zentrale Gebäude der mächtigsten Supermacht der Welt durchzuführen, eine absurde Lügenkonstruktion vieler beteiligter Geheimdienste und konspirativer Verbrechenserfinder ist, sollte nach 22 Jahren auch dem Dümmsten klar geworden sein. Neuerdings nennt man diese Methoden der kognitiven Kriegsführung kognitive „Impfung“: Menschen werden gezielt mit Abwehrmaßnahmen gegen die sonst natürliche, auf Erkenntnis abzielende Geistestätigkeit „geimpft“ – damit der denkende Mensch schon an der Erkenntnis gehindert wird, bevor ein Erkenntnisakt im Kopf überhaupt einsetzen kann.

Wenn man dieses Ereignis sieht, die gewaltige Sprengung der beiden WTC-Türme, das sich in wenigen Sekunden abspielt und beim ersten Augenschein eigentlich schon alle Zweifel in Luft auflösen müsste – dann gibt es kaum eine andere Erklärung für die Erkenntnisunfähigkeit oder -willigkeit (noch immer) vieler Menschen, als so eine kongnitive Impfung. Offenbar wollen – oder eben können – viele Menschen das nicht glauben, was sie mit eigenen Augen sehen.

Aber was eben noch schlimmer ist als das was geschehen ist, an diesem Tag, und was im Lauf der Jahre mit den Menschen geschehen ist – einmal abgesehen von den hundertausenden Opfern der vielen inszenierten Kriege, die dann, angeblich als Reaktion auf die Anschläge, zu Tode gekommen sind – mit den Menschen die diese Ereignisse miterlebt haben, ist die völlige Unfähigkeit, auf diese ungeheuerlichen Ereignisse irgendwie angemessen zu reagieren.

Versuche der Aufklärung seit dem 11. September

Es sind eine Reihe von Initiativen und Bewegungen enstanden, die sich darum bemühen, all die Ungereimtheiten und Verdrehungen und Auslassungen aufzudecken, die von vielerlei Akteuren durchgeführt worden sind, um diese Verbrechen zu vertuschen. Zu den bekanntesten Initiativen gehören die Vereinigung von Architekten und Ingenieuren, die von dem Hochbauarchitekten Richard Gage gegründet worden ist und dann auf über 3000 Mitglieder angewachsen ist, und die Vereinigung der New Yorker Feuerwehrleute, die ein Kommitee mit Juristen und Anwälten gegründet haben, um die Interessen der Hinterbliebenen der Angehörigen der New Yorker Feuerwehr zu vertreten, die bei den Ereignissen umgekommen sind. So wie sich der Ablauf der Ereignisse heute, nach diesen 22 Jahren darstellt, wurden all diese Menschen, die rund 3000 in dem Türmen festsitzenden Menschen und die Feuerwehrleute, die sich um die Rettung der Menschen und das Löschen der entstandenen Feuer bemüht haben, bewusst dem Tod durch das Zerstören der Gebäude durch die Sprengungen ausgesetzt. Das Ausmaß der wirklich teuflischen Bosheit, das solche unheuerlichen Taten kenzeichnet, sprengt alles, was Menschen mit ihrem gewöhnlichen Fassungsvermögen für vorstellbare Bosheiten zu fassen vermögen.

Auch nach 22 Jahren haben die Bemühungen und das unerschütterliche Bemühen dieser Menschen um Aufklärung nicht nachgelassen. Viele der damals aktiven Aufklärer haben längst ein Alter erreicht, in dem man sich im Normalfall in den Ruhestand begibt und die laufenden Aktivitäten Jüngeren überlässt. Einige sind auch bereits gestorben. Die Mehrheit der von diesen Anfängen an aktiven Aufklärer sind aber bis heute aktiv und die treibenden Kräfte.

Was nun?

Jedes Jahr stellen sich viele Menschen und Augenzeugen die gleichen Fragen, und erheben die gleichen Forderungen. Das Kommitee der New Yorker Feuerwehrleute pocht unerschütterlich auf ein Recht, das die Verfassung der Vereinigten Staaten den Menschen mit der Staatsgründung einräumt, zu ihrem Recht zu kommen. Auf die eine oder andere Weise muss jeder Mensch, der mit einem Unrecht in einem so unvorstellbaren Ausmaß konfrontiert ist, hoffen, das ihm Recht geschieht, und dass das Recht wiederhergestellt wird – sonst bricht der Glaube an das Recht und seine Durchsetzungsfähigkeit auf die eine andere Weise zusammen. Vieles spricht für den Anschein, dass die Mehrheit der Menschen zumindest in den westlichen Ländern den Glauben an das Recht und seine Gültigkeit und seine Durchsetzbarkeit aufgegeben haben, und zu passiven Mitläufern oder gar zu aktiven Unterstützern des Unrechts geworden sind.

Aber nun – ist nicht nur der 11. September geschehen, und – ja schon lange vorher – der Mord an dem US-Präsidenten Kennedy, an seinem Bruder Robert und an Martin Luther King, sondern nun auch etwa die seltsame Covid-Pandemie, die immer mehr wie eine Plandemie aussieht, nachdem immer mehr neuere Erkenntnisse über den künstlichen Ursprung des Corona-Virus an den Tag kommen, oder etwa die Sprengungen der Nordstream-Pipelines im letzten September, oder, mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine,  nach der ganzen langen Vorgeschichte dieses Krieges schon seit den 1990er Jahren, dieser nun so bedrohliche Konflikt, der sich bis zum offen ausgetragenen Atomkrieg auswachsen kann.

Was – können und sollen wir also nun tun? Führt die Suche nach der Wahrheit und dem Recht möglichweise auch zu – Wegen aus dem Kapitalismus?

Wege aus dem Kapitalismus

Kürzlich fand eine Podiumsdisussion statt zwischen einigen Philosophen und Sozialwissenschaftlern, in denen diese sich mit der Suche nach Wegen aus dem Kapitalismus beschäftigen wollten; dazu sei vorweg gesagt dass es sich bei den hier genannten Diskutanten um gestandene Vertreter ihres Faches handelt, die ihre aktive Zeit entweder schon lange hinter sich haben, oder kurz vor deren Ende stehen, mit Emeritierung und Entlassung ins Rentnerdasein.

Diese Diskussion ist aber nun auch nicht neu, sondern, wenn man den Beginn dieser Diskussionen im „Westen“ mit den 1980er Jahren ansetzt, seit eben so langer Zeit im Gange; die vier genannten Diskutanten sind darüber eben auch alt geworden. Dabei sieht es so aus, als drehte sich dass diese Diskussion immer weiter um die immer gleichen Fragestellungen, allenfalls mit einigen neu aufgetauchten Problem- und Fragestellungen im Zuge aktueller Ereignisse.

Es sind eine Reihe weiterer „Autorengespräche“ zu dem Thema entstanden, die sich auch alle um dieses Thema drehen; die Gespräche sind dann von einem Verlag herausgegeben worden, der den Inhalt dieser Gespräche im Klappentext folgendermaßen geschreibt:

Die im Westen lange vorherrschende Überzeugung, dass der Kapitalismus das effizienteste Wirtschaftssystem und zugleich ein natürlicher Verbündeter der Demokratie ist, ist seit der Weltfinanzkrise von 2008 zweifelhaft geworden. Die Symptome einer säkularen Stagnation und die Verschärfung der sozialen Ungleichheit führen zu wachsendem Misstrauen gegenüber dem Krisenmanagement der etablierten Politik und geben den populistischen Bewegungen Auftrieb. Hierdurch erodiert die Konsensbasis, der die westlichen Nachkriegsgesellschaften ihre Stabilität verdanken. Lässt sich der Kapitalismus demokratisch reformieren? Sind alternative Wirtschaftssysteme denkbar, die nicht in einen autoritären Staatssozialismus oder -korporatismus zurückfallen?

Also, summa summarum, geht es um die Frage nach „alternativen Wirtschaftssystemen“.

Was dazu nun, aus Anlass der Wiederholung der Ereignisse des 11. Septembers 2001 zu sagen ist: es ist nicht etwa so, dass sich die Frage nach „alternativen Wirtschaftssystemen“ nicht stellen würde – das genaue Gegenteil ist der Fall; es wäre allenfalls – im Vorgriff auf die eigentlich fällige Diskussion – zu bemerken, dass es nicht um „alternative“ Wirtschaftsysteme geht oder zu gehen hätte, sondern darum, dass das Wirtschaftsystem, das die Welt geschaffen und herausgebildet hatte, sich offenbar nicht zu dem „System“ oder „Systemzustand“ herausbildet oder herausgebildet hat oder herausbilden konnte, zu dem es hätte werden können oder werden sollen. Natürlich müsste oder muss sich dann gleich die Frage anschließen, warum das denn der Fall ist, bzw. warum eine solche Herausbildung womöglich sogar verhindert worden ist.

Was zu sagen bzw. zu erkennen der 11. September aber nötigt, bzw. eigentlich geradezu zwingt: es ist völlig unmöglich und nachgerade ausgeschlossen, sinnvoll und mit Hoffnung auf tragfähige und lohnende Ergebnisse über Themen wie „Wege aus dem Kapitalismus“ nachzudenken und zu diskutieren, ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass der 11. September geschehen ist, und ohne auf diese Ereignisse mit dem angemessenen Reflexionsaufwand, dem angemessenen Aufklärungsbedarf und dem angemessenen Willen zur Wahrheit zu reagieren, wie er von aufgeklärten, neuzeitlich gebildeten und geschulten Menschen zu erwarten wäre. Ohne den 11. September, ja ohne die vorherigen Kennedy-Morde und all die Verbrechen die sich dann später ereignet haben, angemessen und in vollem Umfang zur Kenntnis zu nehmen, ist es völlig sinnlos und pure Scheindiskutiererei,  nach nicht- oder nachkapitalistischen Systemzuständen zu suchen.

Dabei ist es wichtig zu verstehen: diese Ereignisse, mit dem 11. September als das den Verlauf der Geschichte am nachhaltigsten prägende Ereignis, prägen eben auch in ganz spezifischer Weise den Verlauf bzw. die Beschaffenheit des nun entstandenen Systemzustandes des Kapitalismus. Es ist womöglich sogar angemessen und erlaubt zu sagen, dass diese Ereignisse ein „alternatives“ Wirtschaftssystem tatsächlich unmöglich gemacht haben, oder, dass die Abfolge der Ereignisse seit dem 11. September geradezu darauf abzielte, diesen nun bestehenden – grundfalschen, gefährlichen, destruktiven, malignen – Systemzustand zu perpetuieren, durchzusetzen und zu stabilisieren.

Im Laufe des Septembers 2001 ging es zunächst darum, im Nahen Osten die Interessen Israels durchzusetzen: die nachhaltige Zerstörung und Entmachtung der benachbarten Länder, die von Israel als Bedrohung und Feinde angesehen wurden, darunter vor allem und zuerst des Irak und dann Libyens, vorher Afganistans, möglichst auch Syriens, und möglichst auch des Irans, wo dies bisher nicht möglich war.

Im Innern der USA ging um die Zerstörung oder Ausdünnung der Demokratie der USA mit dem Patriot Act, und der sich anschließenden allmählichen Verwandlung der USA in eine Oligarchie.

Aber es ging dann darum, die Interessen dieser „Oligarchie“ durchzusetzen, die nun nicht nur die Geschicke der USA bestimmt, sondern die Geschicke der ganzen westlichen Welt. Diese Interessen sind immer ein Gemisch oder Geflecht aus rein wirtschaftlichen Interessen, also Kapitalinteressen, und Macht- bzw. Großmachtinteressen.

Heute muss man sich nur ansehen, wie sich Kapitalgewinne und Dividendenausschüttungen bei den größten Konzernen in den letzten Jahren seit 2020 entwickelt haben. Man kann es mit wenigen Worten zusammenfassen: die Gewinne sind explodiert, während die Lohneinkommen stagniert oder gar geschrumpft sind. Insbesondere waren es in diesen Jahren die Pharma- und die Rüstungsindustrie, die zu diesen Gewinnexplosionen vornehmlich beigetragen haben. Aber auch etwa die großen Autokonzerne haben kräftig verdient, während die Löhne kaum gestiegen sind. Mit den Verbrauchern, die für die breite Masse das Geld ausgeben müssen bzw. es in die Kassen der Produzenten und Händler spülen, haben sich „die Märkte“ etwas ganz besonderes ausgedacht: man hat die Verkäuferinflation erfunden, also eine Inflation, bei der nur die Verbraucher und Konsumenten arm werden bzw. bleiben, während auf der Kapitalseite kräftig Gewinne eingestrichen werden. Möglich wird dies dadurch, dass irgendjemand Mächtiges entdeckt hat, dass bestimmte Märkte bzw. Marktteilnehmer „Preisdurchsetzungsmacht“ besitzen, womit die alten Gesetze des freie Marktes nach Adam Smith ausgehebelt sind. Wie auch immer man nach Erklärungen suchen mag, wie dies möglich ist, wird man jedenfalls finden, dass das Geld und die Gewinne mehr oder weniger immer in der gleichen Hand landen: in den Händen der wenigen großen Vermögensverwalter, mit den inzwischen gut bekannten Namen Blackrock, Statestreet oder Vanguard. Während nach dem 11. September das Geld der Superreichen also zunächst dazu verwendet wurde, den Nahen Osten im Interesse Israels umzugestalten, geht es heute, nach über 20 Jahren, darum, das ganze ökonomische Geschehen der westlichen Welt in Interesse einiger weniger Geldsammelstellen in den USA zu lenken zu formieren…

Um auf die Frage nach den Wegen aus dem Kapitalismus zurückzukommen: die ökonomische Wissenschaft, jedenfalls die seit Adam Smith, hätte angenommen, dass alle Wege aus dem Kapitalismus igendwie auch zur Überwindung des „Reiches des Notwendigkeit“ führen, oder, wie John Maynard Keynes es dachte, zur Überwindung des Knappheitsproblems; mit dem Erfolg und der ökonomischen und technischen Reife der Wirtschaftswissenschaften werden die Menschen eines Tages so reich an Möglichkeiten der Gestaltung ihres Lebens, dass Not und Mangel überwunden sind. Dies würde sich dann auch in den wichtigen ökonomischen Kennzahlen wiederspiegeln: die Preise nähern sich der Null-Grenze, das Wachstum stagniert, die Investitionen gehen zurück bis auf die Ersatzinvesutionen, die abhängige Beschäftigung geht genauso zurück wie die Gewinne und die Kapitaleinkommen. Alles stagniert sozusagen auf einem „resilienten“, nachhaltig stabilen und ökologisch nachhaltigen Niveau, und die Menschen beschäftigen sich vornehmlich mit Dingen, die mit Geld, Geld verbrauchen und Geld verdienen nichts mehr zu tun haben.

Marx hat sich dabei den – schweren -Fehler geleistet zu glauben, eine staatliche Planwirtschaft müsste den Reichtum erst schaffen, den der Kapitalismus dann schaffen müsste. Das konnte der Kapitalismus dann besser.

Aber nun: hat der Kapitalismus des Problem, dass er mit dem Wachsen und dem Schaffen von immer mehr Reichtum nicht aufhören kann.

Was hat das mit dem 11. September zu tun: die gleichen Kräfte, Menschen und opaken Mächte, die den 11. September verbrochen haben, verbrechen nun diese falsche Welt, die nicht aufhören kann zu wachsen, warum: weil es einige Menschen mit sehr ungesunden Neigungen sind, die dieses unaufhörliche Geld- und Machtwachstum unbedingt wollen.

Den 11. September zu verstehen und an den Pranger zu stellen ist also genau so wichtig und unverzichtbar wie die Suche bzw. erfolgreiche Schaffung und Inkraftsetzung eines nun fälligen, folgerichtigen, vernünftigen Wirtschaftssystems.

Es hängt Vieles davon ab. Sogar das Überleben der Menschheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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