„A Revolutionary Shift Is Underway“, schrieb Francisca Albanese – aber der wirkliche „Shift“ ist nicht nur die Überwindung von Kolonialismus und Gewaltherrschaft, sondern die Verwirklichung der Mission der Geschichte – der Weg hinein ins „Promised Land“.
Francisca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, schreibt in ihrem Bericht über die aktuelle Situation in Gaza ( Situation in Gaza ):
Das besetzte palästinensische Gebiet gleicht heute einer Hölle. Im Gazastreifen hat Israel selbst die letzte UN-Funktion – die humanitäre Hilfe – abgebaut, um die Bevölkerung, die es zur Auslöschung bestimmt hat, gezielt auszuhungern, immer wieder zu vertreiben oder zu töten. Im Westjordanland, einschließlich Ostjerusalem, schreitet die ethnische Säuberung durch rechtswidrige Belagerung, Massenvertreibung, außergerichtliche Hinrichtungen, willkürliche Inhaftierungen und weit verbreitete Folter voran.
Diese höllische Situation ist seit 21 Monaten der ganzen Welt bekannt, und ebenso lange ist – vor allem der westlichen – Welt offensichtlich geworden, dass die es vorzieht, darüber zu schweigen. Wie in meinem letzten Substack-Post geschrieben, geht Avraham Burg, der ehemalige Sprecher der Knesset und ehemaliger Vorsitzender der Zionistischen Weltorganisation, noch weiter, in dem er schreibt, im heutigen Israel sei der Tod zur wahren Regierung geworden. Die Menschen in Israel seien gefangen “in einer Kultur, die den Tod verehrt”. Aber – es kümmert niemanden.
Im Gegensatz dazu hofft Francisca Albanese auf einen Bruch, der dadurch ermöglicht wird, dass das unausprechliche Leid der Zivilbevölkerung die Welt endlich doch dazu zwingt, dem Leiden ein Ende zu machen:
Doch heute erleben wir auch einen Bruch. Palästinas immenses Leid hat die Möglichkeit einer Transformation eröffnet. Auch wenn sich dies (noch) nicht vollständig in der politischen Agenda widerspiegelt, ist ein revolutionärer Wandel im Gange – einer, der, wenn er anhält, als ein Moment in Erinnerung bleiben wird, in dem die Geschichte ihren Lauf änderte.
Ist ihre Hoffnung berechtigt? Wenn Benjamin Netanjahu als amtierender Staatschef Israels neuerdings ganz offen erklärt, er befinde sich auf einer „historischen und spirituellen Mission“ und fühle sich “mit der Vision eines Großisraels verbunden”, dann deutet auf so eine Änderung des Laufs der Geschichte wenig hin ( vgl. Times of Israel ). Eine solche “Vision” eines Groß-Israel würde das Schicksal nicht nur des Gaza-Streifens, sondern auch der West-Bank besiegeln, und die Annexion großer Gebiete des Libanon, Ägyptens, Syriens, des Irak und Saudi-Arabiens bedeuten, wie in dieser Karte zu sehen:
Es hängt also davon ab: lässt die Welt dieses blutdürstige und todessehnsüchtige Regime gewähren, oder wird sie aufbegehren? Widerstand leisten? Und eben doch einen “revolutionären Wandel” in die Wege leiten?
Revolutionärer Wandel ist fällig – nicht nur in Gaza
Der Journalist Paul Schreyer fragt in seinem Artikel ( Auf Autopilot ) nach dem “Ausmaß an Unehrlichkeit”, das die Welt bereit sei zu akzeptieren. Wenn es so ist, dass die Welt Unehrlichkeit akzeptiert, dann ist sie offenbar auch bereit, die “Hölle” des Gazastreifens zu akzeptieren. Aber auch, wie Schreyer einleitend schreibt: eine depressive Bevölkerung, einstürzende Türme (die drei Türme des WTC) und die Abriegelung von Themen – über die darum nicht gesprochen werden darf.
Die Gesichter der dem Tode auf so vielfältige Weise nahen Menschen in Gaza drücken einen solchen Horror, eine solche Verzweiflung aus, dass sie glaubhaft sagen sie würden lieber sterben als dies alles länger zu ertragen. Im Vergleich dazu leben die Menschen in westlichen Ländern natürlich in paradiesischen Zuständen, aber sie leiden auch, aber anders. Schreyer beschreibt ihr Leiden so:
Die Gesichter in der Innenstadt erschrecken durch ihren depressiven Grundcharakter, der überall durchschimmert, die ständige Anspannung, die Erschöpfung. Alles geht immer weiter, nichts wird besser. Die Situation nicht abwenden, ja überhaupt gar nichts dagegen tun zu können, ausgeliefert zu sein – eigentlich ist es ein Krankheitsbild, das sich in diesen Stimmungen ausdrückt. Nur, was genau ist die schlimme Situation, worin besteht das Problem?
Die Themen, die die Menschen beschäftigen, ängstigen und bedrücken:
„Krieg gegen den Terror“, „Schläfer mitten unter uns“, „unsere Freiheit in Afghanistan verteidigen“, „harsche Verhörmethoden“, die Verhörten „gestehen ihre Schuld“, „WTC 7 ist durch Feuer kollabiert“. Und natürlich: „Nichts ist mehr wie es war“.
Diese Falschheiten der öffentlichen Wahrnehmung und der medialen Diskurse, schreibt Schreyer, “hatten Bestand, die Wortverdreher kamen damit durch. Erst bei 9/11, später dann, noch viel massiver, bei Corona. Unehrlichkeit als Grundrauschen der Politik, das die Dauerdepression unterfüttert und positive Zukunftsvisionen lächerlich erscheinen lässt. Außer natürlich, man akzeptiert die Falschheiten als wahr.” Diese Themen, also 9/11 und Corona, dazu Russland, seien austauschbar; bestimmend sei dass niemand anecken will, niemand traut sich ehrlich zu sein, zu sprechen und zu entscheiden, und darum fliegt die Gesellschaft gewissermaßen auf Autopilot, und “die Wegpunkte auf der abzufliegenden Route haben andere programmiert.” Nun – wenn da jemand die Routen programmiert – wer denn?
Schreyer hat sich sehr eingehend mit dem Thema “Einstürzende Türme” auseinandergesetzt und dazu Bücher geschrieben; das alles muss an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Sein Fazit bleibt, auch nach 24 Jahren: “Alles was der offiziellen Erklärung widerspricht, ist eine Verschwörungstheorie und damit indiskutabel. Diese informelle Leitlinie ist die Meta-Falschheit schlechthin.”
Zu sprechen, zu verhandeln, zu dikutieren, in Frage zu stellen, abzuwägen und zu überprüfen gibt es dieser Generallinie gemäß nichts: “Daher kann der eben beschriebene Sachverhalt in einem etablierten Medium auch gar nicht verhandelt werden. Das ist praktisch ausgeschlossen. Und das wiederum wird so auch für richtig gehalten, nach dem Motto: Wir streiten über solche Themen einfach nicht und das ist auch gut so. Später, Jahre nach 9/11, verfestigte sich die Methode auch bei anderen Themen: Russland, Klima, Migration. Auch hier ist der Streit, verstanden als respektvolle Diskussion mit offenem Ausgang, nicht länger erlaubt.”
So ist es. Was aber ist es denn, was nicht tabuisiert und verboten, und darum erlaubt ist? Das sind eben genau diese Themen: Corona war die Folge einer zufällig entstandenen Pandemie, 9/11 waren die 19 Terroristen, Kennedy wurde ermordet von einem wirren Einzeltäter, der 7. Oktober 2023 wurde verbrochen durch die Al-Quassam-Brigaden der Hamas, was die IDF ganz zufällig nicht verhindern konnte, und Russland überfiel die Ukraine völlig grundlos und unprovoziert. Darum muss heute die gesamte Volkswirtschaft auf Kriegstüchtigkeit getrimmt werden, und das bleibt so und ist auch gut so.
Revolutionary Shift – hervorzubringen von der Wirtschaft in der langen Frist
Wer sich mit diesen Themen – in aller Regel als Domäne der ökonomischen Fachwissenschaften betrachtet – beschäftigt, sieht in den seltensten Fällen Verbindungslinien zu den oben genannten “Falschheiten”. Die Wirtschaft, die Ökonomie tut auch in der allerlängsten Frist nichts anderes als schon seit eh und je: die sorgt dafür, dass die Wirtschaft wächst. Die Kennedy-Brüder, die eingestürzten Türme des WTC, die bald nach dem 11. September begonnenen Nahost-Kriege, der Ukraine-Krieg und der Gaza-Krieg haben damit aber auch garnichts zu tun.
Julian Christ, Professor für Ökonomie, brachte in 2024 ein Lehrbuch heraus mit dem Titel “Wirtschaft in der langen Frist”. ( Christ – Wirtschaft ) Darin fragt er – tatsächlich wie auf Autopilot – nach nichts anderem als danach, wie in der langen Frist Wirtschaftswachstum, sei es nun quantitativ oder qualitativ, hergestellt und sichergestellt werden kann.
Die Ökonomin Radhika Desai widmet sich dagegen einer ganz anderen Forschungsfragestellung, und kommt zu ganz anderen Ergebnissen: Sie diagnostiziert nicht neues Wachstum, sondern “eine neue Form des Neoliberalismus”, und diese Form des Neoliberalismus nennt sie „Pseudo-bürgerlichen Neoliberalismus“. Das bedeutet: Es werden zwar die typischen Elemente privatwirtschaftlich-bürgerlichen Engagements verwendet, aber nur oberflächlich und vorgetäuscht; also so, dass im Wesentlichen die privatwirtschaftlichen Interessen sehr mächtiger Akteure bedient werden, die dann – vorgeblich im Interesse des Gemeinwohls – von der Öffentlichkeit finanziert werden. Es wird eine Orientierung an Zielen des Gemeinwohls oder sozialer Gerechtigkeit behauptet, während tatsächlich Maßnahmen realisiert und legitimiert werden, die primär privaten Interessen dienen, und die dabei bestehende Machtstrukturen aufrechterhalten.
Pseudo-bürgerlichen Neoliberalismus heißt also: Der kapitalistische Wettbewerb und die Kaufentscheidung des privaten Konsumenten werden durch den Staat als Hauptabnehmer abgelöst, der überteuerte patententierte Produkte von den Monopolen kauft und scheinbar kostenlos, jedoch durch Steuern finanziert, an die Konsumenten verteilt, z.B. bei Medizinprodukten und Impfstoffen. Dabei wird die Verflechtung von Kapital und Staat auf ein neues Level gehoben und Organisationen wie die Bill & Melinda Gates Foundation erhalten quasi Staatsmacht. (vgl. Wikipedia Desai ) Gleiches gilt offenbar nun auch für die förmlich explodierende Rüstungsindustrie.
Das bedeutet: das Wirtschaften in der Langen Frist hat sich längst verwandelt in einen nimmersatten gefräßigen Moloch, in dem nicht mehr echter realwirtschaftlicher Wohlstand erzeugt wird, sondern unendliche, exzessive, meist leistungslose Gewinne auf Kosten des Staates, im Interesse einiger privater hochkonzentrierter Großkonzerne.
Ich selber habe in den frühen 2000er Jahren ein Buch geschrieben mit einem fast gleichen Titel: Wirtschaftsinformatik der “langen Frist”. ( Wirtschaftsinformatik ) Ich habe damals geschrieben, dass “eine begründbare Aufgabe wirtschaftlicher Aktivitäten nicht in einer prinzipiell unendlichen, systemisch-imperativischen erzwungenen Deckung und immer neuen Weckung von Bedarf an vermehrbaren Gütern bestehen kann…” Auch die Groß-Ökonomen John Maynard Keynes und Joseph Schumpeter haben nicht an ewiges Wachstum geglaubt, sondern angenommen, dass das Güterwachstum eines Tages zu einem historischen Ende kommen werde, und zwar dann, wenn “das Knappheitsproblem der Ökonomie” gelöst sei, wie Keynes schrieb; wenn Wachstum, Investitionen und Zinssätze kontinuierlich zurückgehen und die Menschen “sich anderen Inhalten widmen” als der ewigen Jagd nach neuen Gewinnen.
Wenn die Welt aber nun statt eines so zu erwartenden “revolutionären Shifts” in einem pseudo-bürgerlichen Neoliberalismus angekommen ist, in solchen fundamentalen Falschheiten und auch Boshaftigkeiten – dann ist da etwas ganz bösartig, dunkel, verlogen und faul.
Die Pläne des Judentums, das Christentum und Ernst Blochs gelobtes Land
Jeffrey Sachs, an der Columbia-Universität lehrender Ökonom und Jude, hat sich in eine offenen Brief an den israelischen Außenminister Gideon Sa’ar gewandt, und sich dagegen verwahrt, dass er von der israelischen Regierung in „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ hineingezogen wird, wie er in dem Brief schreibt. ( Berliner Zeitung: Brief von Sachs an Sa’ar )
Der wesentliche Unterschied, den Sachs sieht in der Sprache des Außenministers Sa’ar über Juden, und seiner eigenen Aufassung: “Ihre Sprache über Juden in Ihrer Rede legte die Kluft offen, die uns trennt. Sie bezeichneten das Judentum als Nationalität. Das ist zwar das zionistische Konstrukt, widerspricht aber 2000 Jahren jüdischen Glaubens und jüdischen Lebens. Es ist eine Idee, die ich und Millionen anderer Juden ablehnen. Für mich und unzählige andere außerhalb Israels ist das Judentum ein Leben voller Ethik, Kultur, Tradition, Recht und Glauben, das nichts mit Nationalität zu tun hat. 2000 Jahre lang lebten Juden in allen Teilen der Welt in unzähligen Nationen.”
Sachs sagt, und da ist er offenbar einig mit dem schon genannten ehemaligen Knesset-Mitglied Avraham Burg: “Die großen rabbinischen Gelehrten des Babylonischen Talmuds verboten ausdrücklich eine Massenrückkehr des jüdischen Volkes nach Jerusalem und forderten das jüdische Volk auf, in seiner eigenen Heimat zu leben (Ketubot 111a). Leider führten die Zionisten massive Kampagnen durch, darunter finanzielle Subventionen und Panikmache, um jüdische Gemeinden dazu zu bewegen, ihre Heimat, ihre Sprachen, ihre lokale Kultur und ihre Beziehungen zu ihren Mitbürgern aufzugeben und sie nach Israel zu ziehen.” Die Folge war: “Der Zionismus hat unzählige lebendige Gemeinschaften unserer Glaubensbrüder weltweit geschwächt oder zerstört.”
Aber die derzeitige Regierung Israels hat andere Pläne, wie Sachs gegen Sa’ar kritisch bemerkt: “Ihre Regierung bekennt sich zur dauerhaften Besetzung ganz Palästinas und steht einem souveränen Staat Palästina gewaltsam und unerbittlich ablehnend gegenüber. Das Gründungsprogramm des Likud von 1977 verbirgt diesbezüglich nichts und erklärt offen: „Zwischen dem Meer und dem Jordan wird es nur israelische Souveränität geben.“ Um dies zu erreichen, dämonisiert Israel das palästinensische Volk und unterdrückt es physisch durch Massenhunger, Mord, ethnische Säuberungen, Verwaltungshaft, Folter, Landnahme und andere Formen brutaler Unterdrückung. Sie selbst haben schändlicherweise erklärt, dass „alle palästinensischen Fraktionen“ den Terrorismus unterstützen.”
Das, darin ist sich fast die gesamte Welt einig, widerspricht sowohl dem nicht-zionistischen Judentum als auch modernen universalistischen Rechtsaufassungen, und auch den Morallehren des Christentums oder des Islam: “Israel stellt sich in seinem Bestreben, die Zweistaatenlösung zu blockieren, gegen fast die gesamte Welt. Bereits jetzt erkennen 147 Länder den Staat Palästina an, und viele weitere werden dies bald tun. 170 UN-Mitgliedsstaaten haben sich kürzlich für das Recht des palästinensischen Volkes auf politische Selbstbestimmung ausgesprochen, nur sechs Staaten (Argentinien, Israel, Mikronesien, Nauru, Paraguay, die Vereinigten Staaten) waren dagegen.”
Das “Gelobte Land”, wie es der jüdische Philosoph Ernst Bloch beschrieb, war eine Metapher, ein Traumbild, das den erträumten Zustand einer vollendeten Welt beschrieb, das “Totum des zuguterletzt Möglichen”, so wie es verheißen ist an jedem Ort und für jeden Menschen in dieser Welt. Im fast gleichen Sinn verspricht das Christentum das Heil, Erlösung aus Mangel und Not und den Frieden allen Menschen dieser Welt, die guten Willens sind.
In Israel aber “ist der Tod zur wahren Regierung geworden”, wie Avraham Burg schreibt.
Israel – auch verantwortlich für 9/11?
Oben war schon die Rede von den “Falschheiten” im Zusammenhang mit diesem Jahrhundertverbrechen, dem 11. September 2001. Es sind einige Autoren an die Öffentlichkeit getreten mit der Behauptung, dieser “Todeskult” sei auch für den 11. September verantwortlich, auch für die Kennedy-Morde, und die Folgekriege des 11. September, die Israel der Verwirklichung seiner Ziele schon so viel näher brachten, dass Benjamin Netanjahu nun ganz offen über seine “historische und spirituelle Mission” sprechen kann: die Verwirklichung von Greater Israel.
Aber vielleicht war das Ziel auch ein ganz anderes, oder, genauer: das Greater Israel nur ein Teilziel, oder eine Etappe. Der oben genannte “pseudo-bürgerliche Neoliberalismus” passt diesen Plänen offensichtlich ganz wunderbar ins Konzept: ewige Kriege, weltweite Pandemien und unerschöpfliche Ströme in die Kassen einer bestimmten, mächtigen, fast keiner Staatsregierung mehr rechenschaftspflichtigen Elite. Die Staaten sind diesen Eliten aber auch so gut wie hörig, und der derzeit mächtigste Mann der Welt, Präsident Trump und auch seine ganze Administration sind offenbar bereit diesen Eliten noch den letzten Wunsch zu erfüllen.
Diese Eliten müssen dann nur eines erreichen: die einzigen jetzt noch bestehenden souveränen Staaten dieser Welt zu Fall bringen, also Russland und China. Jeffrey Sachs hat in verschiedenen Interviews seine Auffassung dargelegt, dass es dem “Deep State” tatsächlich um nichts anderes geht als dies, und dass der Arm und die Planungen des “Deep State” viel weiter reichen als die des derzeitigen amerikanischen Präsidenten Trump. Allerdings: dass der Deep State eben auch mit diesen zionistischen Kräften sowohl in Israel als auch in den USA in so direkter Verbindung stehen könnte, das sagt er nicht. Aber wenn jemand ein wenig kriminalstischen Scharfblick aufzubringen imstande ist so wie die Heerscharen von TV-Detektiven derzeit an den Bildschirmen, für den müsste es Leichtes sein zu erkennen, dass diese Erz-Zionisten (wie Sachs sie nennt ) sich schon verdammt verdächtig gemacht haben.
Fragt sich nur, wie die Welt darauf reagieren soll.
Vielleicht doch nun mit einem “revolutionären Shift”: