Anleitung für eine Revolution

Heute erschien auf dem Substack von Milos Matuschek ein amüsanter Beitrag, aber nicht gedacht als Aprilscherz. Er meint es ernst: da der Systemcrash ja nun wirklich bald naht, liefert Matuschek aus aktuellem Anlass schnell noch eine Anleitung für eine Revolution.  Dass Bitcoins allerdings nicht taugen zum Basteln an einer Revolution, wie Matuschek zu glauben scheint, soll sich im Anschluss klären.

Matuschek fragt, ob wir nun in einer Tragödie, oder einer Kommödie leben, und sagt völlig zu Recht: es ist beides, und wir können nicht einmal mehr dazwischen unterscheiden. Wir leben in einer „Reality-Seifenoper mit flackernden medialen Bildern“, und sitzen – wir sind ja zahlende Gäste – in der ersten Reihe. „Allerdings können wir den Kanal nicht wechseln“, wie er sagt, und haben eigentlich auch kaum noch die Wahl, ob wir überhaupt ausschalten wollen.

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Das Narrativ des Westens, Kriegsgefahr und die Mauer der Geheimhaltung

Jeffrey D. Sachs, lange Jahre Ökonomie-Professor an der Harvard-Universität und ab 2002 Professor für nachhaltige Entwicklung und Gesundheitspolitik und Direktor des Earth Institute an der Columbia Universität, hat sich kürzlich mit mahnenden und eindringlichen Worten an die Öffentlichkeit gewandt. Sachs sieht die Welt – nicht nur wegen des anhaltenden Beschusses des Kernkraftwerks Saporischschja  – am Rand einer nuklearen Katastrophe, die sich über die Gefahr einer atomaren Verseuchung weiter Gebiete zwischen Russland und Polen hinaus zu einem Atomkrieg auswachsen könnte. Hervorgerufen sieht Sachs diese Gefahr vor allem dadurch, dass „die politischen Führer des Westens es versäumt haben, die Ursachen der eskalierenden globalen Konflikte offen zu benennen. Das unerbittliche westliche Narrativ, dass der Westen edel sei, während Russland und China böse sind, ist einfältig und außerordentlich gefährlich. Es ist ein Versuch, die öffentliche Meinung zu manipulieren und nicht, sich mit der sehr realen und dringenden Diplomatie zu befassen.“ (in der Übersetzung von Telepolis).

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Kann Anpassung eine emanzipatorische Praxis sein?

Phillip Staab, seit Februar 2019 Soziologie-Professor für das Gebiet „Soziologie der Zukunft der Arbeit“ an der Humboldt-Universität Berlin, hat ein neues Buch geschrieben, das im Oktober im Suhrkamp-Verlag erscheinen wird, und zwar unter dem Titel: „Anpassung. Leitmotiv der nächsten Gesellschaft.“

Kann Anpassung ein Leitmotiv für die nächste Gesellschaft sein?

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Die Revolution ist fällig

Albrecht Müller, prominentes SPD-Urgestein seit über 50 Jahren, ehemals Planungschef im Bundeskanzleramt und Wahlkampfmanager Willy Brandts, nannte sein 2020 erschienenes Buch „Die Revolution ist fällig“. Untertitel: „Aber sie ist verboten“.

Ach wie dumm. Das ist natürlich ein misslicher Umstand für eine Revolution. Dass Revolutionen verboten sind, liegt eigentlich in der Natur dieser Sache, und wenn eine fällig ist, geschieht sie trotzdem. Dann fragt auch niemand nach Gesetzen oder einer Behörde, die eine Revolution zu genehmigen oder zu verbieten hätte. Wenn eine Revolution wirklich fällig ist, dann nimmt sie sich gewissermaßen ihr Recht.

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Gut und Böse

Wie der Spiegel berichtet, hat der britische Premierminister Boris Johnson den russischen Präsidenten Wladimir Putin mal wieder scharf kritisiert, und der Ukraine mal wieder die nachhaltige Unterstützung seines Landes zugesichert. Denn es geht, so Johnson, um Großes, ja das Größte überhaupt, ja eigentlich schon um Alles oder Nichts: »Es geht um ukrainische Demokratie gegen Putins Tyrannei«, sagte Johnson in einer Videoansprache an das ukrainische Parlament. »Es geht um Freiheit gegen Unterdrückung. (…) Es geht um Gut gegen Böse. Und deshalb muss die Ukraine gewinnen.«

Der seit dem Zweiten Weltkrieg wohl einzigartige Präzendenzfall für einen Kampf des Guten gegen das Böse ist seitdem wohl nach in der ganzen Welt einhelligem Urteil der gute Kampf gegen das böse Hitler-Deutschland, natürlich zuerst in der Person des Bösen schlechthin, des Diktators Adolf Hitler. Insofern ist es nicht überraschend, dass nach Ausbruch des russischen Krieges gegen die Ukraine die Gesichtszüge Wladimir Putins in medialen Auftritten immer mehr die Züge Adolf Hitlers annehmen. Man sieht es gleich: der Böse Wladimir, nun der Böse schlechthin, sieht aus ja schon aus wie böse Adolf Hitler.

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Marx, Roboter und die Fundamentalökonomie

Wenn das Wirtschaftssystem den Planeten und die Freiheit bedroht, sollte man darüber nachdenken, wie sich der „alltägliche Kommunismus“ der Fundamentalökonomie mit Hilfe der Roboter in einen weit weniger alltäglichen Kommunismus verwandeln lässt.

Der weltbekannte Jazz-Bassist Richard Bona, der in einfachsten Verhältnissen im Kamerun aufwuchs und sich auf selbstgebauten Instrumenten das Bass-Spielen beibrachte, schrieb neulich in seinem Facebook-Profil, er strebe in allen Dingen die er tue, an jedem einzelnen Tag nach Vollkommenheit. Und tatsächlich – ist es denn nicht genau das, was jeden Meister seines Fachs, sei er Künstler oder Handwerker, Wissenschaftler oder Ingenieur, auszeichnet? Ist es denn nicht immer diese dem Geist nur undeutlich und unerreichbar fern vorschwebende Idee von Vollkommenheit, die schaffende Menschen immer von neuem vorantreibt, diesem Ideal immer weiter sich anzunähern? Und das, ist es einmal in einem Werk erreicht und verwirklicht, unvergleichliche Faszination ausübt, und seinerseits für andere Menschen Ansporn darstellt, diesem Ideal nachzueifern?

Nun verbindet man mit diesem großen Wort Vollkommenheit eher dem Bereich profaner Nutzanwendungen entrückte Kunstwerke; von auf dem Markt handelbaren und industriell hergestellten Produkten erwartet man sie nicht unbedingt. Aber auch etwa die schwäbischen Mercedes-Gründer Carl Benz und Gottlieb Daimler wollten perfekte, vollkommene Autos bauen, und dem italienischen Auto-Genie Ettore Bugatti wird man vielleicht zugestehen wollen, es mit seinen erlesenen automobilen Skulpturen auch geschafft zu haben. Oder wie ist es etwa mit Möbeln, ersonnen von großen Möbel-Designern, wie den bis heute faszinierenden Schöpfungen der Bauhaus-Designer, vom weniger bekannten Charles Macintosh mit seinem bezaubernden Hill House-Stuhl bis zu den unvergessenen Namen Charles Eames, Gerrit Rietfeld, Le Corbusier oder Marcel Breuer? Oder in der Architektur? Oder vielleicht mit Fernsehgeräten, von Braun, oder auch von Sony?

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Mehr Licht für die klare lichte Zukunft

Paul Mason hat nun ein Buch geschrieben, das in die Zeit zu passen scheint. Jedenfalls erheblich besser als sein „Postkapitalismus“ (2016 in der deutschen Übersetzung erschienen). Bisher sind seine Kritiken handzahm und eher positiv, und der ganze Zeitgeist scheint im Moment ja nach links zu fliegen. Ein Youtuber, der „die CDU zerstören“ will, erhält Millionen Views in drei Tagen und findet Eingang in die Spalten der etablierten Medienwelt, und nach einer Gallup-Umfrage aus April würden 43 Prozent der Amerikaner „irgendeine Form von Sozialismus“ für eine gute Sache halten.
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Kleine Ursache, große Wirkung

Das Thema 3D-Druck, vor einigen Jahren hoch gehyped, ist ein wenig in der Versenkung verschwunden. Es gab so viele flammende Artikel, die die kommende 3. Industrielle Revolution ankündigten, die Fabrik für Jedermann und für Alles auf dem Schreibtisch, und das Verschwinden des Großteils der bisherigen Industrien. Davon ist nicht mehr so sehr die Rede, dafür aber umso mehr von der Digitalisierung. Sogar die CDU hat nun das Thema entdeckt, Unionsfraktionschef Kauder hält es für das Megathema der kommenden Jahre.

Warum nun so sehr die Digitalisierung und nicht mehr die „Desktop Factory“? Nun: Die Digitalisierung ist ein Industrie-Thema. Das heiße und von der Bundesregierung erfundene und vorangetriebene Thema Industrie 4.0 gehört zur Digitalisierung. Die Breitbandausbau gehört zur Digitalisierung, und flächendeckendes und schnelles Internet. Warum wünscht man das – das fördert das Wachstum, man erhofft es sich zumindest. Handel und Logistik laufen zunehmend über das Internet; der Kunde ist für den Lieferanten besser erreichbar und erkennbar, wenn er im Netz eingeloggt ist, er kann ihn gezielter mit Werbung erreichen und ihm direktere Angebote machen. Die Unternehmen können mit der gewandelten Organisation und Infrastruktur gemäß dem Konzept I40 schneller und kundenindividueller produzieren, und erhoffen sich dadurch Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Und das ist ohne Zweifel wichtig, so wichtig, dass etwa die Klimaziele für 2020 dafür gekippt werden mussten.

Wealth without Money

Und wo ist der der 3D-Druck geblieben? Einer der Protagonisten war z. B. der britische Ingenieur und Mathematiker Adrain Bowyer, der die RepRap-Bewegung gründete. Seine Idee war der „Self-Replicating-Rapid-Prototyper“, eine Maschine, die sich selbst reproduzieren konnte, und damit nichts Geringeres schaffen würde als Wealth without Money. Diese Ideen sind aus den Schlagzeilen verschwunden.

Ein anderer Protagonist war der Amerikaner Hod Lipson, der die Fab@Home-Bewegung geschaffen hat. Auch an so etwas denkt noch kaum jemand, wenn von Digitalisierung die Rede ist.

Was macht Hod Lipson heute? Er ist an die Columbia-Universität gewechselt, und lehrt nun unter anderem das Fach Digital Fabrication. Da sieht man, dass der 3D-Druck nur einen Teil dieses Faches darstellt; insgesamt geht es um digitale Fabrikationsprozesse, also um die digitale Steuerung von digital steuerbaren Maschinen, wie eben dem 3D-Drucker, dem Laser, der CNC-Maschine, dem 2D-Schneiden von Materialien, und der programmierbaren Montage.

Was ist das Aufregende an der Digitalen Fabrikation?

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Freiheit statt Kapitalismus – ein Kommentar zu Sarah Wagenknecht

Sarah Wagenknechts im Mai 2012 erschienenes Buch ist brilliant. Das lange Lebensbuch des Kapitalismus, seine Eigenheiten und Unarten, seine Stärken und Gefahren hat sie wunderbar beschrieben. Der Kapitalismus war ganz ohne Zweifel erfolgreich: es sind weltweit immense Reichtümer geschaffen worden, darunter wirkliche Werte, die zahllosen Menschen auf der Welt das Leben erleichtern und bereichern und es ungleich lebenswerter gestalten. Ein immenser Reichtum ist nun da. Aber – das zeigt Sarah Wagenknecht wunderbar klar auf – dieser Reichtum erreicht ein solches Gewicht, eine solche Masse, dass er anfangt sich wie ein schwarzes Loch in den Tiefen des Alls zu verhalten: die Zentren des Reichtums fangen an, Werte die in ihre Nähe geraten, aufzusaugen, aufzutürmen und zu komprimieren; je mehr Reichtum an einer Stelle konzentriert ist, um so größer wird die Gier und Saugkraft und der Hunger nach mehr. Der Kapitalismus hat aufgehört, Werte zu schaffen und zu schöpfen: er kann nur noch Werte abschöpfen. Das Wachstum des Reichtums da wo er einmal entstanden ist, gelingt nur noch durch Verarmung an den Rändern der Gesellschaft, in immer grösseren Bereichen.

Was wird geschehen in den USA mit der Verschuldungsrenze? wird es noch einmal einen Aufschub geben, oder geraten wir nun alle in den amerikanischen  Schuldenschlamassel? 

Sarah Wagenknecht zeigt sehr schön auf, wie der gigantische Reichtum in den Händen der einen die Verschuldung auf den Schultern der anderen bedingt. Nur so ist die angestrebte horrende Kapitalrendite der Kapitalbesitzer erzielbar. Und sie zeigt ebenso schön auf, dass sich die realen Reichtümer und realen Werte, die einst von Schumpeterschen risikofreudigen, kreativen und vorausschauenden Unternehmern geschaffen worden sind (in Kooperation natürlich mit zahllosen ebenso kreativen und einsatzfreudigen arbeitenden Menschen), sich allmählich unter diesen gigantischen Massen von um die Welt vagabundierenden Geldströmen in heiße Luft verwandeln, die sich eines schönen Tages wie ein geplatzer heisser Luftballon in ein vollkommen wesen- und wertloses Nichts verwandeln können. Niemand weiss, wie nah dieser Tag uns bevorsteht.

Wenn nun eine nahende Katastrophe, oder – wenn man die nun gerade noch nicht so nahe bevorstehen sehen will – so doch erhebliche ökonomische und soziale Missstände so schön klar und hellsichtig beschrieben werden, so erwächst doch mit dieser gelingenden Einsicht ganz dringlich der Wunsch nach Eröffnung von Mitteln und Wegen, wie all dem denn nun alsbald Einhalt geboten werden könnte. Wie kommen wir denn nun raus aus dem Schlammassel, oder möglichst in diesen ganz großen uns unter ungünstigen Umständen bevorstehenden erst gar nicht hinein.

Sarah Wagenknechts Vorschlägen hierzu ist vor allem dies gemein: sie sind politische. Sie sind sämtlich mit politischer Gestaltungsmacht zu erreichen, umzusetzen und zu realisieren. Es bedarf dazu also politischer Gestaltungsmacht, und zwar ein ganze Menge. Sie möchte Unternehmen wieder angemessen besteuern, überhaupt die Besteuerung wieder mehr der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit anpassen (also höhere Steuern für Spitzenverdiener), ferner möchte sie Erbschaften ganz kräftig besteuern, und eine Reihe von Schlüsselindustrien verstaatlichen. Dass all dies – es kommt dann auf die genaue Ausgestaltung an – ökonomisch vollkommen angemessen und zweckdienlich und dem Dafürhalten der größten Pioniere der Marktwirtschaft sicher weitestgehend entsprechend ist (sie nennt ihr Programm ja “Erhardt Reloaded”) – daran kann gar kein Zweifel bestehen. Wenn diese notwendige politische Gestaltungsmacht einer aktiven Politikerin Sarah Wagenknecht oder jemand anderem der ihr Buch gelesen hat, eines Tages auf legale Weise verliehen sein möchte – es wäre nur zu schön. Vielleicht auch ein bischen zu schön um wahr zu sein. Es wäre jedenfalls nichts dagegen einzuwenden, ganz im Gegenteil. Es wäre unbedingt zu unterstützen.

Aber. Um etwas zu gestalten, dass als ALTERNATIVE zum Kapitalismus zu verstehen ist, also Freiheit  statt  Kapitalismus, und nicht Freiheit  im  Kapitalismus, da werden lediglich politische Gestaltungsmittel nicht hinreichen.

Wenn man sich besinnt, wie der Kapitalismus entstanden ist, wird man unschwer erkennen können, dass die wesentlichen Entstehungsgründe nicht politischer Wille oder Einfluss waren, sondern: technische Möglichkeiten. Die Dampfmaschine, das mit mechanischer Energie angetriebene Fließband, vielerlei in den Produktionsprozess eingeflossene Errungenschaften der Ingenieurwissenschaften. All dies machte es möglich, den Kern der Wertschöpfung nunmehr aus der Landwirtschaft, der Bewirtschaftung des Bodens zur Nahrungsmittelproduktion, in die Erzeugung von Konsumgütern zu verlagern. Damit wurden die Fabrikanten die neuen Herren, und lösten in dieser Funktion die Land- und Gutsbesitzer ab.

Der Kapitalismus hat nicht nur diesen gigantischen und sich allmählich selbst erstickenden Reichtum geschaffen, sondern auch: ganz neue, revolutionäre, nie da gewesene Produktionsmittel. Da, wo noch tatsächlich wertschöpfend und real von der Industrie investiert worden ist, sind zunehmend Produktionsverfahren und Systeme entstanden, die eine immer intensivere Kooperation von Konsument und Produzent ermöglichen; die Produktionsmittel wurden immer kleiner, und universaler einsetzbar (sehr schön hier beschrieben, besonders der Abschnitt  “Die Verbreitung von Open Manufacturing”: )

Das “Ideal”, das theoretische (und zunehmend praktisch werdende) Maximum oder Optimum einer solchen Entwicklung ist der kleine Personal Fabricator, eine kleine universale Fabrik für “allmost anything”, mit einer theoretischen produktiven Universalität, die sich allerdings von der gegenwärtig noch gegebenen Beschränkung auf kleine Spielfigürchen aus Plastik durch eine vermutlich lange Reihe von Generationen bis zur volkswirtschaftlich relevanten tatsächlichen Universalität und Einsatzfähigkeit wird hinaufentwickeln müssen.

Aber – das ist der Keim. Der Keim ist in der Gegenwart winzig und bleich und blass, wie die Farben der Plastikfäden, die er gegenwärtig verarbeiten kann. Die Kraft, die Welt zu verändern, sieht man diesem Keim, diesen kleinen gegenwärtig in den FabLabs der Welt fabbernden Maschinchen nicht an. Aber aus diesem Keim – sicherlich zusammen mit erforderlichen unterstützenden und ergänzenden politischen Gestaltungsmaßnahmen – wird die geschichtliche Möglichkeit erwachsen, den Kapitalismus als dominierendes System abzulösen.

Erst dann kann gelten: Freiheit statt Kapitalismus.