Neues Buch: Die Revolution ist überfällig!

Mein neues Buch ist erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich.

Worum geht es: um die Mega-Verschwörungstheorie, dass die Juden an allem schuld sind. Wie man weiß gibt es diese „Theorie“ ja tatsächlich, jedenfalls wird so etwas hier und da behauptet, meist aber als prophylaktischer Generalvorwurf an Menschen,  die sich in irgendeiner Weise Israel-kritisch äußern. Auf Israel-Kritik wird dann entgegnet, wer so etwas sage, behaupte sicher auch die Juden seien an allem schuld – um begründete und sachliche Kritik ins Grundlose, Uferlose und Absurde abzuleiten.

Aber tatsächlich geht es um Zionismus, also um die aus diesem Denken und dieser Überzeugung stammende Denk- und Handlungsweise. Damit ist aber nur ein Teil der vielen Menschen gemeint, die aus jüdischen Familien stammen, aus jüdischen Traditionen und Bindungen und die möglicherweise dem jüdischen religiösen Glauben verbunden sind.

Zionismus ist aber etwas anderes. Was ich in meinem Buch behaupte, und, wie ich zu belegen und zu zeigen versuche, behaupten muss: dass diese „Zionisten“ dabei sind, die Herrschaft über die Welt zu erobern und zu übernehmen – und dabei ist es egal, ob das aus Zustimmung geschieht, oder durch Eroberung.

James Paul Warburg, der Sohn eines der Mitgründer der FED,  Moritz Paul Warburg, sagte am 17. Februar 1950 vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des US-Senats: „Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir sie wollen oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch Zustimmung oder durch Eroberung erreicht wird.“

Warburg habe mit dieser Aussage einige Aufmerksamkeit erlangt, ist zu lesen, was kaum überrascht. Eine solche Aussage müsste die Frage provozieren (oder hätte sie provozieren müssen), wer denn wohl nach einer Weltregierung strebt; ob es tatsächlich so ist, und wenn ja, mit welchem Recht und welcher Begründung. Solange die Menschen aber noch an Demokratie als bevorzugte Regierungsform glauben, sollten Staaten dieser Welt von demokratisch gewählten Regierungen regiert werden, und nicht von „einer“ Weltregierung, die möglicherweise auch noch „erobert“ worden ist.

Aber es sieht so aus, als habe James Warburg mit voller Absicht diese Aufmerksamkeit gesucht, und seine klare Aussage dürfte nicht das einzige Indiz sein für die Vermutung, dass diese Menschengruppe, die sich für das „auserwählte Volk Gottes“ hält, tatsächlich auch nach Herrschaft über die Welt strebt. Sehr Vieles, was seit dem in der Gegenwart und tatsächlich bereits seit rund 100 Jahren in dieser Welt geschieht, ist gar nicht anders erklärbar.

Auf dem Weg zur Weltregierung – Beispiel transatlatische Medien

Am 29. April 2014 erlaubte sich die Sendung „Die Anstalt“ diesen satirischen Beitrag zum Thema „Ukraine-Krieg“ und transatlantische Medien – er ist inzwischen aus der Mediathek gelöscht. Der Video-Ausschnitt zeigt sehr deutlich, wie die beiden Satiriker sagen: es geht in den genannten Firmen, Medien und Vereinen immer um eines: mehr Rüstung.

Damals erlaubten sie die Satiriker, aufmerksam zu machen auf dieses Netzwerk der Transatlantiker, das von einer Vielzahl von Akteuren, von Thinktanks, Gesellschaften, großen Zeitungen und Regierungsberatern gesponnen wird, und das nur dieses eine Ziel zu kennen scheint.

Wir wissen heute dass damals der lange vorbereitete Putsch gegen Janukowitsch begann, von Victoria Nuland auf dem Maidan in Kiew 2013 angezettelt. Damals schien klar dass die Initiative aus den USA kam, und dass es gegen Russland ging. Aber warum?

Im April 2014 wurde die „ATO“ gestartet, die „Anti-Terror-Operation“ Pietro Poroschenkos, im Auftrag des damaligen CIA-Direktors John Brennan. Nach einem Jahr und Tausenden Toten wurde die Operation abgebrochen, weil die Ukrainer aus den Gebieten der Ost-Ukraine im ehemaligen Klein-Russland sich diesem Bürgerkrieg erfolgreich widersetzten, und nun musste die Abkommen von Minsk geschlossen werden. Der Bürgerkrieg sollte damit beendet werden, Wladimier Putin traute diesen Verhandlungen zuerst, aber – er wurde betrogen. Alle Beteiligten auf dieser Seite bekannten sich später offen dazu, Putin betrogen zu haben, weil es tatsächlich nur darum ging, Zeit zu schinden; um die Kriegsvorbereitungen weiter zu treiben, während angeblich die Waffen schweigen sollten. Die damaligen Kanzlerin Angela Merkel, Präsident Holland und Wladimier Zelensky verübten diesen schäbigen Betrug, Zelensky mit sichtbar teuflischem Genuss während der Unterschriftsprozedur zum Minsk-2-Abkommen. Warum? Warum taten sie das, gegen jede Vernunft, gegen Sitte und Anstand im gewöhnlichen zwischenmenschlichen Umgang und erst recht im Rechtsverkehr in solchen Dimensionen? Wovon Leben und Gesundheit von zig-tausenden Menschen abhängen?

2014, als diese Sendung lief, gab es noch Protest und Widerstand gegen diese ausbrechende Kriegswut. In den 10 Jahren seit dieser Sendung scheint aber jeder Widerstand gebrochen, und einer geradezu suchtartigen Kriegsbegeisterung gewichen zu sein. Über alle Parteien hinweg, auch über Altersgrenzen und sonstige die Menschen unterscheidende Merkmale wollen die Menschen „kriegstüchtig“ sein.

Es kann nicht den geringsten Zweifel daran geben, dass Russland unter der Führung Wladimir Putins an nichts Anderem interessiert war und noch immer ist als an der Schaffung einer stabilen Sicherheitsarchitektur, die den Menschen in Russland und Europa für die nächsten Jahrzehnte den Frieden sichert. Das wurde von der damaligen US-Admistration aber abgelehnt. Es gibt dafür keinerlei rationale Erklärung.

Auf dem Weg zur Weltregierung – seit über 100 Jahren

Warum wird dennoch gegen alle Vernunft, trotz aller auf den ersten Blick erkennbaren Vernunft- und Wahrheitswidrigkeit behauptet, wir müssen uns auf Krieg vorbeiten und Milliarden für Waffen und Rüstung ausgeben, weil Putin sonst den Westen überfallen will? Alleine, gegen die geballte Kriegsmacht von 32 Nato-Staaten?

Es gibt dafür nur diese eine rationale Erklärung, und das ist die, dass diese Kräfte tatsächlich selbst den „Westen“, also die Nato-Staaten und dazu gehörenden Menschen dazu benutzen wollen, gegen Russland Krieg zu führen – um Russland zu besiegen, und dann – als schon fast letzten Schritt – die Weltregierung zu übernehmen.

Was ging dem voraus:

1. Die Gründung der FED 1913

2. Die Gründung des Council on Foreign Relations 1921, und aller seiner daraus entstandenen Thinktanks und Organisationen

3. Die Gründung des Neoliberalismus, mit der Mont-Pelèrin-Gesellschaft 1947 und ihrem Vorläufer Colloque Walter Lippmann 1936

4. Die Gründung des Open Societies Institute durch George Soros 1979.

Am 1. November 1993 schrieb Soros in einem großen Essay, die Zukunft der NATO bestehe darin, dass sie sich auf eine „Neue Weltordnung“ zubewegen müsse ( New Wold Order ). Nach dem Zerfall der Sowjet-Union, die sich fortan nicht mehr als feindliche Großmacht gegenüber der Nato verstand, müsse die Nato nicht etwa ihrerseits ihre militärischen Ambitionen gegenüber Russland aufgeben, sondern sie müsse eine neue Weltordnung dadurch schaffen, dass das ehemalige Verteidigungsbündnis Nato sich auf alle Staaten in der Nachbarschaft Russlands ausdehnt. Dies ist offensichtlich geschehen – im Widerspruch zu den Versprechungen gegenüber dem damaligen Staatschef Michael Gorbatschow, der verlangt hatte dass die Nato sich „keinen Fingerbreit“ weiter nach Osten ausdehnt, aus naheliegenden Sicherheitsinteressen. Gegen dieses Versprechen ist ein ums andere Mal verstoßen worden, und die Ukraine wäre nun, nach dem Fall Janukowitschs, die „Rote Linie“ gewesen, deren Überschreitung Russland dann nicht mehr würde dulden können. Aber es wurde weiter gegen Russland gezündelt, und es wurde der Proxy-Krieg der Ukraine gegen Russland begonnen, gegen den Russland sich dann ab Februar 2022 zur Wehr setzen musste.

Eine „Neue Weltordnung“ beschreibt Soros also wie in diesem Text zu lesen. Aber die Neue Weltordnung ist schon beschrieben in der Ein-Dollar-Note …

… und sie ist beschrieben im Logo des Council on Foreign Relations („Ubique“):

Nach Weltherrschaft strebten offenbar sowohl die Gründer FED, die Gründer des (fast allmächtigen) CFR, die Gründer des Neoliberalismus und zuletzt eben Geoge Soros mit seiner Version von Neue Weltordnung. Was sie alle verbindet: sie sind alle jüdisch-zionistisch.

Die fanatische Verbissenheit, in der gegenwärtig versucht wird, einen Krieg gegen Russland als so gut wie unvermeidbar darzustellen, weil Russland angeblich seinerseits ebenso verbissen darauf aus ist, einen Krieg gegen die geballte Militärmacht der Nato zu beginnen, in dem es zwangsläufig untergehen würde, ist nur zu erklären durch ein völlig irrationales, biblisch-psychopahisches Streben nach Weltherrschaft – so wie James Moritz Warburg aus der Bankiers-Familie der Warburgs dies damals ganz offen erklärt hat.

Dringendes Plädoyer also: zu erkennen dass es tatsächlich so ist, und schleunigst und möglichst noch früh genug zur Besinnung und zur Vernunft zu kommen.

Im Imperium der Lügen – seit 125 Jahren

Wie ist es möglich, dass heute in den großen überregionalen Medien, auch den öffentlich-rechtlichen wie ZDF oder der Tagesschau, die absurdesten, fettesten Lügen verbreitet und behauptet werden könne, ohne dass jemand einschreitet? zum Beispiel der Rundfunkrat, als amtlicher Aufpasser für die Tagesschau?

Wenn man es wagt, da einmal ganz tief hinter die Kulissen zu schauen, wird es einem schlecht und schwindelig. Und die Gründe liegen sehr sehr tief, und sehr weit zurück, wie hier nun gezeigt werden soll.

Zum Einstieg das folgende, zunächst ganz harmlos scheinende Beispiel.

Die Sendung „Maischberger“ vom 16. 10. 2024, Thema: „Bundeswehr auf die nächsten Jahre nicht verteidigungsfähig“. Zu Gast ist heute der Militärhistoriker Sönke Neitzel. Von der Ausgangsfrage nach der Verteidigungsfähigkeit geht es nach einigen Minuten um die Frage nach der Angriffsbereitschaft Russlands gegen die Nato: Der BND-Chef Bruno Kahl und seine Geheimdienstkollegen haben bei einem Treffen mit den führenden Spionagechefs im deutschen Bundestag behauptet, Russland könnte bis 2030 die Nato angreifen.  Es folgt ein kurzer Einspieler, in dem Bruno Kahl diese Behauptung aufstellt.

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Der letzte Präsident der „Freien Nation“

Es sind zwei Reden des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, die den Hass und den Vernichtungs- und Rachewillen der gegen ihn verschworenen vielgestaltigen dunklen Mächte wohl besonders heraufbeschworen haben: einmal die Rede mit dem Titel „The President and the Press: Address before the American Newspaper Publishers Association“, die er am 27. April 1961 hielt, und die Rede vor der American University am 10.Juni 1963, also nur wenige Monate vor seiner Ermordung am 22. November 1963 in Dallas.

Diese beiden Reden adressieren absolut zentrale Aspekte dessen, was ein demokratisches modernes Staatswesen mit freier Presse, freien, gebildeten, unabhängigen und friedliebenden Bürgern ausmacht – wenn es ein solches intaktes Staatswesen tatsächlich gäbe.

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Paul Mason im Reich der Asow-Untoten

Masons Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 22.5. ist eine Replik auf Habermas und dessen Debattenbeitrag zum Thema Ukraine-Krieg, womit der sich auf die Seite der Befürworter von Friedensverhandlungen stellt. Die Kritiker dieser Haltung spechen sich für eine Fortsetzung bzw. Intensivierung des militärischen Engagements aus. Die eine Seite sieht alle möglichen Diskussionen von Verhandlungslösungen also bestimmt durch das Faktum, dass Russland über Atomwaffen verfügt, während die andere Seite meint, diese Tatsache dürfe nicht so verstanden werden, dass man sich dem Willen der Atommacht Russland ohne Widerstand fügt.

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Die Revolution ist fällig

Albrecht Müller, prominentes SPD-Urgestein seit über 50 Jahren, ehemals Planungschef im Bundeskanzleramt und Wahlkampfmanager Willy Brandts, nannte sein 2020 erschienenes Buch „Die Revolution ist fällig“. Untertitel: „Aber sie ist verboten“.

Ach wie dumm. Das ist natürlich ein misslicher Umstand für eine Revolution. Dass Revolutionen verboten sind, liegt eigentlich in der Natur dieser Sache, und wenn eine fällig ist, geschieht sie trotzdem. Dann fragt auch niemand nach Gesetzen oder einer Behörde, die eine Revolution zu genehmigen oder zu verbieten hätte. Wenn eine Revolution wirklich fällig ist, dann nimmt sie sich gewissermaßen ihr Recht.

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Gut und Böse

Wie der Spiegel berichtet, hat der britische Premierminister Boris Johnson den russischen Präsidenten Wladimir Putin mal wieder scharf kritisiert, und der Ukraine mal wieder die nachhaltige Unterstützung seines Landes zugesichert. Denn es geht, so Johnson, um Großes, ja das Größte überhaupt, ja eigentlich schon um Alles oder Nichts: »Es geht um ukrainische Demokratie gegen Putins Tyrannei«, sagte Johnson in einer Videoansprache an das ukrainische Parlament. »Es geht um Freiheit gegen Unterdrückung. (…) Es geht um Gut gegen Böse. Und deshalb muss die Ukraine gewinnen.«

Der seit dem Zweiten Weltkrieg wohl einzigartige Präzendenzfall für einen Kampf des Guten gegen das Böse ist seitdem wohl nach in der ganzen Welt einhelligem Urteil der gute Kampf gegen das böse Hitler-Deutschland, natürlich zuerst in der Person des Bösen schlechthin, des Diktators Adolf Hitler. Insofern ist es nicht überraschend, dass nach Ausbruch des russischen Krieges gegen die Ukraine die Gesichtszüge Wladimir Putins in medialen Auftritten immer mehr die Züge Adolf Hitlers annehmen. Man sieht es gleich: der Böse Wladimir, nun der Böse schlechthin, sieht aus ja schon aus wie böse Adolf Hitler.

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Vorbereitung für einen Krieg?

Das Programm des Kultursenders ARTE, in dem man lange Zeit echte informative Hintergrunddokumentationen vorfinden konnte, die im Programm von ARD und ZDF entweder in tiefste Nachtstunden oder ganz in den Orkus verbannt worden waren, hat sich nun offenbar auch der Dämonisierung Russlands, mit Vorliebe in der Person Putins, verschrieben. Nach den jammervollen Machwerken vom 16.01. nun dieser Film mit dem Namen Stalingrad, der – natürlich – als Anti-Kriegsfim daherkommt. In einer Kritik in der ZEIT urteilte damals Andreas Kilb: „Joseph Vilsmaiers „Stalingrad“ ist kein Antikriegsfilm, sondern ein Kriegsfilm mit schlechtem Gewissen.“ Warum wird heute im Kulturkanal ARTE dieser Film wieder gezeigt, nach 25 Jahren? Warum dieser Film, der keine Moral hat, wie Kilb urteilte: „… eine Authentizität, die mit drei Tonnen Dynamit produziert wird, ist lächerlich, und eine Moral, die sich häppchenweise über einen Zweieinhalb-Stunden-Film verteilt, verfehlt ihr Ziel. Übrig bleibt ein Landserdrama, das wie die Quersumme aller existierenden Stalingrad-Geschichten wirkt. Denn Vilsmaiers Film hat nicht nur keine Moral, er hat auch keine Perspektive..“.

Alfred Müller von den Nachdenkseiten sieht hier die Vorbereitung eines Kriegs, und wenn man dazu erfährt, dass in Kiew legislative und „moralische“ Vorbereitungen getroffen werden („Russland ist der Agressor“), in den Donbass einzumarschieren, und dass Poroschenko wiederum auf der Münchner Sicherheitskonferenz erscheinen wird, um sich wohl Zustimmung und Rückendeckung zu holen sowie die Sprachregelung zu produzieren, unter der so eine „Operation“ dann der Öffentlichkeit verkauft wird, so verdichtet sich das Bild, und im Zusammenhang mit der gerade erst verkündeten „Nationalen Verteidigungstrategie“ des Weissen Hauses erst recht. Diese Orientierung, diese Ereignisse, diese mediale Begleitmusik verspricht nichts Gutes.

Jeder klar denkende Mensch weiss, dass es keine rationalen Gründe gibt, dass nicht wirklich eine Gefahr droht aus Russland, das ist vollkommen absurd, genauso absurd wie die Kriegslüge Hitler-Deutschlands vom Überfall auf den Sender Gleiwitz. Die wahren Hintergründe für den Drang Nazi-Deutschlands nach Osten lagen damals für jeden sichtbar auf der Hand, und genauso liegen heute die wahren Gründe für den Expansionsdrang der Nato und des diese ja benutzenden US-geführten Westens auf der Hand. Damals war es die „völkische“ Wahnsinnsidee des „Lebensraums im Osten“, den das deutsche Volk brauche, die „arische Herrenrasse“, und heute ist es der „Zugang zu Märkten und Ressourcen“, den die expansionsgierigen und stagnationsgequälten Ökonomien des Westens brauchen, bzw. vor allem deren Kapitalhalter, die verzweifelten Investoren, deren ins Absurde angewachsenen Kapitalmassen keine zufriedenstellenden Renditen mehr generieren können.

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