Dschungelcamp, Tittytainment und das BGE

„Egal ob „Dschungelcamp“, „Promi Big Brother“ oder „Germany’s next Topmodel“. Niemand gibt es zu, aber alle schalten ein: Populäre Unterhaltungssendungen räumen regelmäßig mit guten Quoten ab. Warum ist das so?“– fragte die Berliner Zeitung vor einigen Tagen.

Warum ist es so, dass der deutsche Zwangsgebührenzahler mit solchen Trash-Sendungen überschwemmt wird, während die wenigen wichtigen und informativen Hintergrundanalysen in tiefste Nacht verbannt werden, wenn es sie überhaupt noch gibt? Wenn man sich vergegenwärtigt, dass vor über 20 Jahren der – inzwischen verstorbene – ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski diesen Begriff geprägt hat als Kampfmassnahme, um das dumme Wahlvolk an die Bildschirme fesseln zu können, vor denen sie dumpf und mit allenfalls voyeuristischem Interesse den ekelhaften Höhepunkten dieser Banal-Dramaturgien entgegen fiebern, dann ahnt man, warum das so ist: wie der Medienwissenschaftler Prof. Bernd Gäbler sagt, ist es das Fernsehen, dass die Aufmerksamkeit lenkt: „Es schafft Themen, über die gesprochen wird.“ Irgendjemand in der Konferenz der Programmdirektoren möchte also offenbar, dass über diese Themen gesprochen wird, und nicht über die, von denen unsere Zukunft und die unserer Kinder abhängt.

Harald Schumann brichtete von dieser Idee Brzezinskis in seinem 1996 erschienenen Bestseller „Die Globalisierungsfalle“, mit dem er sich bei seinem damaligen Arbeitgeber Spiegel nachhaltig unbeliebt machte, und schliesslich aus dem ehrenwerten Haus hinaus komplimentiert worden ist. Er berichtete von der imposanten Kulisse, in der sich die Mächtigen der Welt trafen, um zu beratschlagen, wie man das Volk werde ruhig stellen können, wenn einmal die Hälfte der Menschen ihren Job verloren haben wird, weil der technische Fortschritt in dem rasanten Tempo vorangeschritten ist, wie es damals schon hinreichend klar zu sehen war. Und eben das, Tittytainmnt, war Zbigniew Brzezinskis geniale Idee, der die Programmmacher der westlichen Welt offenbar gefolgt sind. Es funktioniert, ganz offensichtlich.

Und heute scheinen die Mächtigen der Welt langsam eine weitere Idee dem Volk schmackhaft machen zu wollen, um es vor dem Fernseher ruhig zu stellen: das bedingungslose „Grundeinkommen“. Seine Verfechter, die es das „emanzipatorische“ Grundeinkommen nennen, sehen das natürlich anders. Für sie ist es eine Massnahme, den Wert der Arbeit neu zu definieren, und dem Menschen ganz neue Seinsdimensionen zu eröffnen. Für die Verfechter in den Chefetagen dürfte eine andere Motivation vorherrschen: wenn den Menschen ein kleines regelmässiges Geld gezahlt wird, werden sie kaum auf die Barrikaden gehn. Wenn man dann noch den Sozialstaat mit all seinen bedarfsabhängigen Leistungen grundlegend umkrempelt und all das abschafft, was den Bedürftigen heute an Leistungen zusteht, wird es am Ende vielleicht sogar noch billiger als das, was wir heute haben. Zu verschenken haben diese Verfechter des Grundeinkommens natürlich nichts.

Was nun?

Nun kommt der schwierige Part an diesem Aufsatz. Die Frage ist nämlich: was wäre, wenn die Menschen nicht vor den Fernsehern kleben blieben? Was wäre, wenn sie auf die Barrikaden gingen? Welche Forderungen würden sie sich auf die Spruchbänder schreiben, wofür würden sie kämpfen? Höhere Löhne? sichere Arbeitsplätze? Steuergerechtigkeit? Gegen die masslos angestiegene Ungleichheit und Kapitalkonzentration, so dass nun in Deutschland 45 Superreiche so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung?

Wahrscheinlich würden sie das, und diese Forderungen wären ja nur zu berechtigt. Aber wie würde die Entwicklung weitergehen im superreich und superarm gewordenen Spätkapitalismus? Würde man diese Fehlentwicklungen korrigieren können, und dann käme alles wieder ins Gleichgewicht, und dann bliebe es so? Hätten wir dann das Problem der Überproduktion, des Verdrängungswettbewerbs der Industrienationen auf den Weltmärkten im Griff? Würde dann nicht mehr jedes Land danach streben, Exportweltmeister zu sein?

Wenn man sich diese Fragen stellt, wird schnell klar, dass sich das Problem auf ein Kernproblem reduzieren lässt: die Industriegesellschaften sind so produktiv geworden, dass sie all die Produkte, die sie herstellen könnten und gerne herstellen würden, um sie zu verkaufen, gar nicht mehr absetzen können auf dem Weltmarkt. So sehr auch so viele Menschen in Armut leben, in anderen Teilen der Welt und inzwischen eben auch mitten unter uns, in den reichsten Ländern der Welt, so sehr sind die Bezieher der höheren Einkommen übersättigt, und die vielen Reichen, die von den Erträgen ihrer Vermögen leben, sind es sowieso. Den grossen Ökonomen war diese Entwicklung vorhersehbar, sie haben damit gerechnet, dass die Nachfrage auf den Massenmärkten einbrechen wird. Es sind aber die Massenmärkte, die die Nachfrage nach den Massengütern schaffen, die von den Massen der Beschäftigten hergestellt werden. Und wenn diese Nachfrage anfängt einzubrechen, begint sich eine Spirale zu drehen, in deren Verlauf es zu Firmenpleiten und Entlassungen kommt, zu stagnierenden Löhnen, Wettkampf um die Weltmärkte, und zur allmählichen Finanzialisierung: die Reichen investieren ihr Geld nicht mehr in der Realwirtschaft, sondern in allerlei spekulativen Investitionen, Aktien, Währungen, Kunst, Gold, Immobilien, aber nicht so, dass Arbeitsplätze geschaffen werden. Und darum: möchte man gerne, dass alles bleibt wie es ist, die Menschen, die Geld haben, geben es aus, und die die keins haben, bekommen ein staatliches Schweigegeld, und schauen Dschungelcamp.

Wie kann man diesem Kreislauf entrinnen?

Die Vollautomation des Unternehmens

Als ich damals meine Doktorarbeit schrieb, über diesen Vorschlag, die „Vollautomation des Unternehmens“ zu einem Wissenschaftsziel zu machen, ging es ja darum, eine Begründung zu finden, ob so eine Zielvorstellung berechtigt, und so herzustellende gesellschaftliche Zustände als in einem universalen Menscheninteresse liegend zu erklären seien, und deshalb als wünschbar und gerechtfertigt. Ich stellte mir also die Frage: wie sähe die Welt aus, wenn alle Menschen ihren Arbeitsplatz verloren hätten, weil alle Dinge, alle Konsumgüter, die die Menschen zum Leben sonst benötigen und einkaufen, nun von Maschinen und Automaten hergestellt würden. Diese Frage hatte sich vor einigen Jahren schon der emigrierte russische Wirtschaftswissenschaftler Wasilly Leontief gestellt, und wie er – und noch einige andere, denn so schwer ist diese Einsicht ja nicht zu gewinnen – kam auch ich zu dem Schluss: die Wirtschaft käme ja vollständig zum Erliegen, die Menschen verlören ihre Beschäftigung und damit ihre Einkommen, und könnten die mit all den Maschinen und Automaten hergestellen Dinge nicht kaufen. Der wirtschaftliche Kreislauf wäre unterbrochen, die Wirtschaft käme zum Stillstand.

Was macht man nun mit dieser Erkenntnis? Wenn man die Faktoren isoliert, die hier eine Rolle spielen, ist es eben auf der einen Seite der technische Fortschritt, und auf der anderen die Endlichkeit und Begrenztheit der Nachfrage, die hinter den technisch geschaffenen Produktionsmöglichkeiten zurückbleibt. Rein rechnerisch kann man das Problem auf zwei Weisen lösen: man verkürzt immer mehr die allgemeine Regelarbeitszeit, wie es etwa der Philosoph Michael Hirsch kürzlich wiederum vorgeschlagen hat, und John Maynard Keynes ja schon vor rund 80 Jahren, oder man zahlt eben ein solches Grundeinkommen, dass dann von immer weniger Menschen erarbeitet wird.
Mir wurde damals schnell klar: wenn man beide Varianten tatsächlich einmal bis zu Ende denke, bis zur „Vollautomation“, sind sie beide nicht zu verwirklichen. Man denkt bei beiden Varianten eigentlich, dass ein bestimmtes Verhältnis von Beschäftigten zu Nicht-Beschäftigten, eine bestimmte Arbeitslosenquote eines Tages nicht mehr weiter ansteigen wird. Keynes war sich damals schon darüber klar, dass die von ihm vorgeschlagenen Arbeitszeitverkürzungen sich eines Tages in Arbeitsverbote würden verwandeln müssen. Man würde mit gesetzlichen Mitteln durchsetzen müssen, dass niemand mehr arbeitet als die Norm vorschreibt, denn dann würde sofort ein Wettrennen auf die – viel zu wenigen! – Arbeitsplätze ausbrechen: und wenn es auch nur aus dem Grund wäre, dass sie eben knapp und rar sind. Je weiter man sich dieses „Ziel“ der Vollautomation erreicht denkt, um so absurder und unmöglicher würden jedenfalls die zum Vorschein kommenden wirtschaftlichen Zustände.

Das Paradies-Paradoxon

Was geht also? Schumpeter glaubte ja, dann „geht“ (endlich) Sozialismus. Aber – das geht auch nicht. Es ist verrückt, aber diese „Vollautomation“ führte die Menschen selbst dann nicht ins „Paradies“ (wie Leontief dies genannt hat in seinem Paradies-Paradoxon), wenn ihnen diese automatischen Maschinen selbst gehörten.

Ich habe damals argumentiert: man könnte sich vorstellen, jeder Mensch besitzt einen Automaten, der ein Produkt herstellen kann, und versucht es zu verkaufen. Das muss er ja, denn er kann von den Produkten, die sein eigener Automat herstellen kann, nicht leben. Es gibt also dann Märkte, und auf denen treten sich all diese Automatenbesitzer gegenüber, und bieten ihre Waren an. Es entstünde das reinste Chaos. Es entstünde jedenfalls nichts Pardiesisches, keine geordnete und beständige ökonomische Ordnnung, die jedem Menschen ein sicheres Leben mit sicherem Zugang zu allen benötigten Ressourcen ermöglichte.

Ich habe damals argumentiert, der berechenbare Automat, dessen Verwendung man ja unterstellt in solchen Überlegungen, ist an sich ja eine Universalmaschine. Er ist das zuerst zwar nur im Bereich der Zahlen und Symbole, in der Domäne des Berechenbaren, aber da ist er eine universal programmierbare Maschine. Die Universale Turing Maschine, das informatik-teoretische Modell des Computers, kann jede spezielle Turing Maschine, jedes spezielle Programm, implementieren. Wenn nun ein Automat irgendein Produkt herstellen kann, ohne dass ein Mensch mitwirken muss, dann muss dieser gesamte Prozess vollständig maschinell beschrieben vorliegen, sonst kann kein Automat diese Prozesse ausführen. Ein solche Beschreibung wäre ein spezielles Programm, das eine spezielle Maschine ausführen kann. „Vollautomation“ wäre aber erst dann erreicht, wenn ein Automat dann auch eine Universalmaschine wäre, also jedes beliebige Programm zur Herstellung eines Dinges ausführen könnte. Es gäbe dann, als „Systemkomponenten“, immer das Programm auf der einen Seite, die Maschine, die es ausführt, und einige Rohstoffe und Energien, die sie benötigt, um etwas herzustellen.

So eine Universalmaschine aber würde ganz andere ökonomische Verhältnisse vorstellbar machen. Es würden dann keine Märkte mehr benötigt. Die Programme wären zwar zunächst nicht frei verfügbar und man müsste sie kaufen, aber bei so einer Software ist es ja so, dass man davon immer nur eine Kopie erstellen muss, und das ist etwas anderes, als wenn man ein physisches Gut herstellt. Man kann so ein Gut herstellen, eine Menge davon auf Lager legen, und mit jedem verkauften Gut nimmt der Lagerbestand ab. Das ist aber bei einer Software nicht so. Wenn die einmal da ist, kann sie beliebig oft kopiert werden, weshalb ihr Preis tendenziell zu Grenzkosten von Null tendiert: eine weitere Kopie zu erstellen kostet nahezu nichts.

Wenn nun die Fabrikationsmaschine, die also aus einer Software, aus Daten, aus einem „Design“ ein physisches Ding macht, sich schon am Ort des Konsumenten befindet, dann muss das hergestellte Ding nicht mehr den Weg über den Markt gehen, um zum Konsumenten zu kommen, dann ist es ja schon da. Es muss dann auch nicht zu Geld werden.

Und diese Elemente, die universale Fabrikationsmaschine, die Software und der „Prosument“, der Konsument und Produzent zugleich ist, bilden die Kernelemente einer neuen Ökonomie, die es nie zuvor gegeben hat. Suffizienz, also die Selbstversorgung, hat es immer schon gegeben. Die klassische Hauswirtschaft der Griechischen Altertums, der Oikos, war eine Selbstversorgerwirtschaft, mit Hilfe dazu geraubter und abgerichteter Sklaven. Die „Freien“, denen diese Sklaven gehörten, mussten nicht arbeiten und konnten sich den schönen Dingen, der Philosophie, der Poesie und den Wissenschaften hingeben. Der Wohlstand, den sie geniessen konnten, hing davon ab, wie produktiv, wie handwerklich geschickt, wie kunstfertig und gut ausgebildet ihre Sklaven waren. Eine wirtschaftliche Entwicklung, gar einen „technischen FortschritT“, gab es gut wie gar nicht, und den vermisste man auch nicht.

Die Art von Suffizienz, die mit der heutigen Digital-Technologie möglich ist, nimmt aber teil am weiter hervorgebrachten technischen Fortschritt. Die Fabrikationstechnologie kann immer weiter verbessert, und auch die Produkte als Modelle können immer weiter verbessert werden. Trotzdem ist das Element der Suffizienz dann da, und macht es möglich, eine geordnete Wirtschaft aufzubauen, auch wenn eines Tages die Leistungsfähigkeit dieser Technologie so hoch sein sollte, dass tatsächlich die „Vollautomation“ erreicht ist, und jeder Konsument seine Bedarfe an Dingen, die überhaupt maschinell und industriell hergestellt werden können, vollständig decken kann, so dass er einfach seine Maschine abstellt, wenn er denkt, er hat nun erstmal genug von Allem.

Es ist nun ein Frage des erreichten technischen Niveaus, wie man diese digitale Fertigungstechnologie auf dem heutigen Stand der Technik und Wissenschaft ökonomische Wirklichkeit werden lässt. Statt zu warten, dass diese Technologie tatsächlich in jedem Haushalt alle Konsumwünsche erfüllen kann, ist es vielleicht schon möglich, dass Fabriken in der Sphäre der Öffentlichkeit, als „ideelle“ Haushalte, oder als Zusammenschlüsse von Haushalten entstehen, aber nicht als zufällig entstehende Zusammenschlüsse von Interessensgemeinschaften, als Verein oder Genossenschaft, sondern als „Normalfall“, als der Ort, an dem die Dinge eben gewöhnlich hergestellt werden; aus den „Daten“, die selber dann woanders hergestellt werden. Auf diese Weise wär es möglich, Dinge tatsächlich zu immer weiter sinkenden Kosten, bis hin zu Grenzkosten von Null, zu produzieren. Dies wäre anders, also wenn die Dinge von den gleichen Maschinen hergestellt würden, die aber dann im Besitz von privaten Kapitalinvestoren zur Erzielung einer Rendite benutzt würden, niemals möglich, denn die arbeiteten unter Risiko und müssten immer versuchen, noch einen Gewinnaufschlag zu realisieren.

Das war die wesentliche Erkenntnis, zu der mich diese Überlegung, wie eine Ökonomie mit lauter vollautomatisierten Unternehmen aussehen würde, geführt hat. Und schon damals, Ende der 1990er und zu Anfang der 2000er Jahre, konnte man erkennen, dass die industrielle Produktion anfing, sich auf diesen Weg zu zunehmender Universalität zu machen. Ohne dass jemand erkannt hätte: halt, wir geraten mit der Automation in eine Sackgasse, wenn wir diese spezialiserten Unternehmen für jeweils ein bestimmtes Produkt beibehalten, fing die industrielle Produktion an, die alte Spezialisierung aufzugeben, und diesen „traditionellen Antagonismus zwischen Produktivität und Flexibilität“ zu überwinden. Hegel würde da den Weltgeist am Werke sehen.

Und das ist eigentlich der tiefere Sinn der Digitalisierung. Eine digital gesteuerte Fertigung ist immer tendenziell eine universal steuerbare Fertigung. Je unspezifischer die Komponenten sind, aus denen Güter hergestellt werden, wie etwa der Kunststoff oder das Metallpulver beim 3D-Druck, so universaler wird der Fertigungsprozess. Wenn es dereinst digitale Materialien sind, Nanometer groß, können immer komplexere Dinge in einem einzigen Arbeitsgang und vollständig ohne menschliches Zutun hergestellt werden. Aber auch wenn es natürliche Materialien, oder hoch standardisierte Komponenten sind, kann eine sehr hoher Grad an Flexibilität bzw. Universalität erreicht werden.

Die Industrie möchte diese „resilienten“ Fertigungssysteme schon haben, die heute dies und morgen jenes herstellen können. Sie möchte allerdings nicht, das diese Fertigungssysteme den Konsumenten zu sehr in die Hände allen.

Das wäre es dann also, was die eines Tages vor den Fernsehern sich den Schlaf aus den Augen reibenden Vertriebenen aus einem Leben in Würde sich auf die Fahnen schreiben müssten: lasst uns digitale Fabriken bauen, mit denen wir uns selbst gut und billig versorgen können, und die den Beutelschneidern und Rentenbeziehern nicht in die Hände fallen sollen. Diese Fabriken erzeugen keine Renten, keine Kapitalrenditen, sondern Gebrauchswerte, für das Volk, für jeden, der sie gerne bei sich haben und benutzen würde. Diese Dinge gäbe es dann zu haben, gut und billig, fast umsonst, fast geschenkt. Nur so ist ein Jenseits des überproduktiven und renditegierigen Spätkapitalismus möglich.

Also: nicht Enteignungen führen diesen grossen Schritt weiter in die Zukunft, sondern Forschung, Entwicklung, Investitionen und Aufbauen. Wirklich ein Thema für einen neuen 6. Kondratieff.

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