Der schon in Vergessenheit geratene Gründer des Privatsenders SAT 1, Leo Kirch, soll einmal gesagt haben: „Mein Traum wäre ein Monopol.“ Vielleicht unterscheidet er sich nur dadurch von vielen seiner Unternehmerkollegen, dass er dies ausgesprochen hat (wenn es denn so war). Aber schaut man sich um in der Welt der Top-Konzerne auf der Welt, dann hat es schon den Anschein, als hätten sie vor allem dies im Sinn gehabt: eines Tages als Monopolist ihre Märkte zu beherrschen, und keine Konkurrenten mehr befürchten zu müssen. Und wenn es auf vielen Märkten auch nicht die Monopolisten sind, die sich endgültig durchgesetzt haben, so sind es doch oft nur einige wenige, die dann ein Oligopol beherrschen, und ansonsten bemüht sind, sich gegenseitig nicht allzusehr weh zu tun. Etwa die Absprachen der verbliebenen drei deutschen Automobilhersteller zur Umgehung der Abgasgrenzwerte, die im Abgasskandal aufgeflogen sind, zeigten dies nur zu deutlich.
Kapitalbesitzer, die ihr Vermögen einem der großen Vermögensverwalter wie Blackrock, der Vanguard Group oder der Allianz anvertrauen, hoffen darauf, dass dieser ihrem Vermögen Zuwächse beschere; wie, ist ihnen gewöhnlich gleichgültig – vielleicht dadurch, dass der Vermögensverwalter ihr Vermögen bei diesen Automobilherstellern investiert, und irgendwie dafür sorgt, dass sie hohe Gewinne ausschütten. Wenn die Automärkte von wenigen Oligopolisten beherrscht sind, die sich im Übrigen das Leben durch Wettbewerb und echte transparente Marktwirtschaft nicht allzu schwer machen, werden diese Renditen in der Regel und in der Summe höher ausfallen. Für die Volkswirtschaft ist dies eher schädlich. Den Vermögensverwaltern und -besitzern ist dies aber egal: sie erwarten, dass ihr Vermögen auf diese Weise „arbeitet“, ohne dass sie selbst arbeiten müssten. Sie schauen lieber einfach zu, bzw. schauen nach einem Jahr auf ihre Depositenmitteilungen und ihre Kontoauszüge und erwarten, dass sich ihr Vermögen vergrößert hat.
Kapital ist kein Perpetuum Mobile
Ist dies bei Kapitalbesitzern nicht immer so? Nein, das ist nicht immer so. Schaut man auf die Geschichten der großen Gründerpersönlichkeiten, die oft Generationen umfassten, in denen Unternehmen langsam wuchsen und in der Familie von einer Generation zur nächsten gewandert sind, so sieht man: es hat keineswegs nur das Kapital gearbeitet. Krupp, Thyssen, Bosch, Siemens, Daimler, Benz, Opel, Grundig und Rathenau haben mit eigenen Händen gearbeitet, und den Grundstein gelegt für die späteren Grossunternehmen, die wesentlich an der Schaffung des Wohlstands beteiligt waren, der der ganzen Gesellschaft dann zugute gekommen ist.
Aber was passiert, wenn dieser Wohlstand einmal geschaffen ist? Manche Ökonomen, wie zum Beispiel der große Ökonom Hans-Werner Sinn, glauben, der Wohlstand sei nie einmal „fertig“ geschaffen. Sinn glaubt, dass die Krisenphänomene, die wir gegenwärtig erleben, letzten Endes auf das Negativkonto der Zentralbanken gehen, weil die nämlich – wider alle ökonomische Vernunft – die Wirtschaft mit zu viel billigem Geld versorgen. Dadurch würden Banken und Unternehmen am Leben gehalten, die eigentlich und ohne diese Hilfe hätten in die Pleite gehen und vom Markt verschwinden müssen. Und dann – wären junge und „innovative“ neue und irgendwie andere Unternehmen erstanden, mit jungen frischen Kräften, und das schöne schwungvolle Karussell der Gründerjahre könnte von Neuem anfangen sich zu drehen.
Nur: ob wohl Hans-Werner Sinn die leiseste Vorstellung davon hat, welche Leistungen, welche Angebote diese neuen Unternehmen den Konsumenten anzubieten hätten, die sie nicht schon lange verkonsumiert haben? Glaubt er denn, das Auto, die Elektrizität und das Fernsehen seien erfunden worden, weil die Zinsen hoch waren? Im Gegenteil: ein niedriges Zinsniveau soll ja Investitionen erleichtern und unternehmerische Risiken in Grenzen halten, wenn die Anschubkosten eben nicht so hoch sind. Das ist ja der Sinn der – verzweifelten – Bemühungen der Zentralbanken.
Aber wenn nun trotzden nicht investiert wird? Sogar der Ober-Asset-Manager selber, der Blackrock-Chef Larry Fink, war vor einiger Zeit der Meinung, dass zu wenig realwirtschaftlich investiert wird. Die Unternehmen schütten zu hohe Renditen aus, und investieren zu wenig „in die Zukunft“, meinte er Mitte 2015. Ob er eine Idee hat, in was die Unternehmen denn investieren sollen?
Sind die niedrigen Zinsen schuld?
Klar ist: die Okonomie steckt wohl in einer „säkularen Stagnation“. Sinn sagt dazu: „Manche Ökonomen, so zum Beispiel Carl Christian von Weizsäcker aus Bonn oder auch Lawrence Summers, der ehemalige Finanzminister der USA, interpretieren die fallenden Zinsen und die langwährende Krise, in der sich die westliche Welt seit dem Jahr 2008 befindet, als „Säkulare Stagnation“. Das ist ein Begriff, der von Alvin Hansen, einem Zeitgenossen von Keynes – vermutlich auch unter dem Einfluss von Marx – schon in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts geprägt wurde. Die These von der Säkularen Stagnation besagt, dass die Menschheit bereits zu viel investiert hat, so dass die Rentabilität der noch verbleibenden Investitionsprojekte nicht mehr hoch genug ist, um selbst nur einen sicheren Zins von Null verkraften zu können. Da ein Zins von Null in einer Geldwirtschaft nicht leicht unterschritten werden kann, droht der Investitionsstreik mit einem ewigen Siechtum, wenn nicht einer Dauerkrise.“
Marx glaubte, dann, wenn „die Menschheit bereits zu viel investiert hat“, nicht an eine Dauerkrise, sondern an einen „Systemwechsel“. Daran glaubte im Übrigen auch Joseph Schumpeter, denn Sinn sonst über den grünen Klee lobt. Sinn aber glaubt nur daran, dass es mit diesem Kapitalismus eben irgendwie einfach weitergehen muss und auch kann, wenn man nur diese schöpferische Zerstörung zustande bringt. Banken und Unternehmen pleite gehen lassen, und dann gehts munter von Neuem los, in Ewigkeit. Also Pleite gehen lassen, so wie etwa Air Berlin? Weshalb nun ein weiterer Oligopolist, die Lufthansa, den Luftverkehr beherrscht?
Die Sache scheint die zu sein: die Menschheit hat tatsächlich viel investiert, ungestört durch Kriege und Zerstörungen nunmehr seit 75 Jahren, und es sind immense Vermögen aufgehäuft worden. Die Anzahl derjenigen, die, statt unternehmerisch tätig sein zu wollen, einfach nur an Rentenextraktion interessiert sind, ist enorm groß geworden. Und das Problem ist: das ist eben in einer wirklichen Volkswirtschaft nicht möglich, und zwar genauso wenig, wie ein „allgemeines und bedingungsloses Grundeinkommen“ möglich ist. Und „nicht möglich“ heisst nicht etwa, dass es (nur) moralisch verwerflich wäre. Im Grunde sind die Wirkungszusammenhänge leicht einzusehen: in einem funktionierenden Kapitalismus müssen Löhne, Gewinne, Sparquoten, Zinsen und die Inflation in einem „richtigen“, ausgewogenen Verhältnis stehen. Sind zum Beispiel die Löhne zu hoch, stiegt die Nachfrage nach Gütern schneller als das Angebot, die Anbieter erhöhen schnell die Preise, und können die höheren Preise auch durchsetzen. Folge: Inflation. Das heisst: die erhöhten Löhne sind per Saldo, gemessen an ihrer Kaufkraft, nichts wert. Sind die Löhne zu niedrig und die Gewinne zu hoch, kann zwar das Angebot steigen, aber es wird nicht abgesetzt, weil die Nachfrage fehlt. Folge: Deflation, Beschäftigungsabbau, niedrige Zinsen und Kapitalschwemme. Das ist das was wir erleben (und das ist, nebenbei bemerkt, schlimmer als Inflation, solange diese im Rahmen bleibt…)
Nach dem ökonomischen Lehrbuch muss nun der Zins auf den Gleichgewichtszinssatz fallen, der nach Meinung einiger Sachverständiger heute bei -2,5 Prozent liegen würde, dann endlich kommt Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht, und es entsteht wieder realwirtschaftliches Wachstum. Aber – wenn eben „die Menschheit schon zuviel investiert“ hat, hilft eben auch kein niedriger Zinssatz mehr, dann kippt die Wirtschaft eben immer mehr um, mit sich selbst verstärkenden negativen Folgen, und einer Menge an sich einstellenden Folgen auch auf Gebieten, die mit den inneren ökonomischen Vorgängen direkt gar nichts zu tun haben (man denke z. B. an die Spätfolgen einer Jugendarbeitslosigkeit von bis zu 50%, wie in Griechenland und teilweise in Spanien).
Gelungener Systemwechsel bedeutet nicht Verstaatlichung
Aber was ist möglich? Systemwechsel? Wohin? Gibt es eine Alternative tatsächlich nur im Nirwana?
Was muss eine Ökonomie denn leisten, wenn die Menschheit schon so viel investiert hat, dass die aggregierte Nachfrage nun an säkulare Grenzen gerät? Eigentlich schon so etwas, was die Vertreter des BGE sich vorstellen: statt den ganzen Tag zu arbeiten und die Konsummöglichkeiten dadurch zu erweitern, über die Grenzen der tatsächlichen Nachfrage hinaus, nur noch so viel arbeiten, wie auch tatsächlich Nachfrage besteht, und wie im Übrigen ökologisch zu verkraften ist. In den 1980er Jahren hat man dies zu realisieren versucht durch Arbeitszeitverkürzungen, beispielhaft realisiert mit der 28,5-Stundenwoche bei VW. Aber wäre das tatsächlich eine „finale“ Lösung, für alle denkbaren Grade von – zukünftig ja noch bevorstehendem – technischen Fortschritt? Kann man sich vorstellen, dass man ein Berufsleben haben kann, mit Karriereleitern und ehrgeizigen Aufstiegsplanen, bei einer 28, 20 oder 16-Stunden-Woche? Steht einer voll im Berufsleben, wenn er zwei Tage in der Woche arbeitet? So richtig die Idee von Arbeitszeitverkürzungen in der jetzigen Phase auch sein mag, auf die Dauer und „in the long run“ scheint das doch wohl nicht zu funktionieren, auch wenn eine theoretische Größe wie J. M. Keynes sich das einmal so vorgestellt hat. Außerdem sind die Aussichten, auch nur geringe Arbeitszeitverkürzungen heute, hier und jetzt, durchzusetzen, sehr gering.
Was aber dann? Kann man Unternehmen verstaatlichen? Dass die „Roboter allen gehören“, der „Mensch Maschinen für sich arbeiten“ lässt und diese dann für alle „die Rente erwirtschaften„? so quasi als Perpetuum Mobile? Das geht leider auch nicht. Man muss sich einfach nur vorstellen, VW gehörte seiner Belegschaft, und jedes Belegschaftsmitglied besitzt VW-Aktien, die vollständig und gleichmäßig auf die Belegschaft aufgeteilt worden sind. Die Probleme fangen mit diesem Schritt schon an: wer hätte das Recht, die Aktien zu verteilen? werden die jetzigen Eigentümer enteignet? mit welchem Recht? welchen Wert hätten die Aktien dann? hätte ein Aktienbesitzer das Recht, seine Aktien zu verkaufen? wieso bekämen nur Mitarbeiter von VW Aktien, und nicht alle Beschäftigten, sonstwo in der ganzen Wirtschaft? Wieso nur nur in Deutschland? Würden nur die derzeitigen Beschäftigten mit diesen Aktien oder Anteilen beschenkt, oder auch die früheren, Ausgeschiedenen oder Verrenteten?
Dann gibt es die noch schwierigere Frage: was machen die Beschäftigten denn mit ihrem Unternehmen? was entscheiden sie? angenommen sie organisieren Belegschaftsräte oder Ähnliches, was entscheiden die? über zu produzierende Produkte? Produktionspläne? Zuliefererverträge? Löhne und Gehälter? Wem gehören die Vermögenswerte der Firma, wer entscheidet darüber? was sind die Betriebsziele – Umsätze und Gewinne? müssen die es nicht sein und bleiben, damit Löhne gezahlt werden können? An wen sollen die Erzeugnisse verkauft werden – nach wie vor an Kunden weltweit, deren Gunst und Interesse man dann gewinnen muss, im Wettbewerb mit den anderen Großen der weltweiten Autmobilbranche?
Es sollte so eigentlich schon deutlich werden, dass mit einer Enteignung der Unternehmen und einer Übergabe in Belegschaftshand noch nicht viel gewonnen wäre. Das Unternehmen müsste sich nach wie vor am Weltmarkt behaupten, wenn es die Gewinne erwirtschaften soll, von denen Löhne und Gehälter bezahlt werden können. Ein Unternehmen ist eben kein Automat, der eine „Rente erwirtschaften“ kann. Es kommt nicht darauf an, wem es gehört, ob es in privatem Besitz ist oder in Belegschaftshand, solange es das tun muss, was kapitalistische Unternehmen tun müssen: Waren produzieren.
Schrittweise raus aus der Warenproduktion
Das Problem ist, die Produktion so umzustrukturieren, dass keine Waren mehr produziert werden müssen; dass die Güter also nicht mehr als Waren den ökonomischen Verkehr passieren, jedenfalls die wichtigen, alltäglichen Gebrauchsgüter, die in Massen immer wieder von Neuem gekauft werden, also Bekleidung, Wohnungsausstattungen, Mobilität, Elektronik, Spielzeug, Nahrung und Energie und Wasser, und einige zentrale Dienstleistungen, wie die von Banken und Versicherungen, oder von Verkehrsbetrieben. Wie ist das möglich? wenn es durch Verstaatlichung oder Vergesellschaftung nicht zu erreichen ist, wie dann?
Dadurch, dass man die Fertigung vom Design, von der „Idee“ der Produkte trennt. Wenn ein Ikea-Regal oder eine Ikea-Küche oder eine Lampe von Artemide nicht mehr von Ikea oder von Artemide gefertigt wird, sondern von einem Fertiger, der vergesellschaftet ist, also der Öffentlichkeit, der Kommune oder dem Staat, gehört. Es ergeben sich zwei Fragen: 1. warum sollte das so sein, und 2. (wie) wäre das möglich?
- Wenn dieser Zustand eingetreten ist, die Wirtschaft also aus Mangel an Nachfrage nicht mehr wächst, weil „die Menschheit“ im Grossen und Ganzen alles richtig gemacht hat, also fleissig investiert hat und sich nun das Gefühl breit macht, dass es reicht (abgesehen von der Verteilung, die besser sein könnte), dann kann das Produzieren um die Wette, also im Wettbewerb und zur Erzielung von Kapitalrendite keine wohlstandserweiternde Wirkung mehr haben, dann kommt es zu Konzentration und Beschäftigungsabbau, und die Wirtschaft kommt aus den Gleichgewicht und schrumpft oder stagniert, jedenfalls relativ, wie wir es seit langem beobachten können. Das Produzieren sollte also nicht mehr im Wettbewerb stattfinden, und das ist nur möglich, wenn es von einem Akteur veranstaltet wird, der überprivat ist, also ein öffentlicher Akteur bzw. Unternehmer ist (oder es wäre ein Monopolist, was aber per se schädlich wäre). Ein öffentliches Unternehmen „kann“ aber keine Konsumgüter herstellen bzw. vor allem diese nicht neu erfinden, also nicht innovativ tätig sein. Das ist ein Prozess, der dem Gedanken des öffentlichen Unternehmens zuwider läuft; das sollte mit Vorteil in der privaten Initiative, im Wettbewerb mit anderen Anbietern und im produktiven Wettstreit um die bessere Idee, verbleiben. Die „reine“ Herstellung dieser digitalisierten Produktideen kann dann aber ein öffentliches Unternehmen übernehmen, genauso gut, wie es etwa ein Kraftwerk, Wasserwerke oder den Personennahverkehr übernehmen kann.
- Möglich wird dies durch die digitale Fabrikation, und zwar immer mehr, je weiter der technische Fortschritt in Richtung Digitalisierung, Entkopplung von Fertigung und Design und flexibler Automation voranschreitet. In der Produktionsweise der digitalen Fabrikation sind Design und Fertigung strikt voneinander getrennt. Ein Produkt wird immer zuerst als CAD-Datensatz, als digitaler Zwilling, gefertigt, und der steuert dann die tatsächliche physische Fertigung. Vollständig umgesetzt ist dies noch nicht für das gesamte Produktspektrum, aber die Entwicklung befindet sich auf dem besten Wege dorthin. Man kann bzw sollte dies dann auch tunlichst aktiv unterstützen und fördern, in dem man z. B. Meta-Designs für Produkte entwirft, die solchen Konstruktions- und Fertgungsprinzipien genügen. Grundsätzlich gilt: je mehr die Fertigung automatisiert ist, um so mehr ist sie digitalisiert und um so mehr ist auch dieses Prinzip der Trennung von Fertigung und Design realisiert, und um so mehr kann auch diese ökonomische bzw. polit-ökonomische Trennung dann realisiert werden. Wenn die Fertigung öffentlich durchgeführt und kontrolliert wird, werden auch insgesamt die Möglichkeiten der Steuerung ökonomischer Prozesse nach überprivaten Gesichtspunkten größer.
So entstehen tatsächlich Automaten, die Werte schaffen, aber keine Geldwerte, sondern Gebrauchswerte. Die Konsumgüter werden dann tendenziell ihre Warenhaftigkeit los. Ein Perpetuum Mobile gibt es damit aber nicht, sondern Maschinen, die arbeiten, sich abnutzen, und von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen, und ihr Sinn besteht darin, dem Menschen Arbeit zu ersparen, und die Güter gut und billig zu machen. Unter diesen Umständen hätte der Mensch, die Allgemeinheit, als Ganze dann auch den Vorteil daraus, und könnte das Produzieren um die Wette hinter sich lassen.
Beschrieben ist dies in meinem Buch „Die Grosse Digitalmaschinerie„.